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Aktualisiert: 2. Juli 2025
»Wie? treibe ich Wucher?« fragte der Berggeist zornig, »gehe zu den Menschen, deinen Brüdern, und borge bei denen, so viel du bekommen kannst; mich aber lasse in Ruhe, und rufe mich nicht wieder, wenn dir dein Leben lieb ist.«
Gesichter an dunklen, ungefragten, vielleicht schuldigen Händen entlang. Manchmal packt er einen im Gang grade noch an des Mantels Falten, und er zerrt ihn zornig her; aber im Fenster weiß er nicht mehr: Wer ist Haltender? Wer ist gehalten? Wer bin ich und wer ist der? Es ist die Stunde, da das Reich sich eitel in seines Glanzes vielen Spiegeln sieht.
Schimpft mich jemand, so tu ich's auch, oder oder schlage ihn hinter die Ohren. Ein ehrlicher Kerl muß nichts auf sich sitzen lassen. Lisette. Das ist brav! solchen Leuten bin ich gut; denn ich bin auch ein wenig unleidlich. Aber sehen Sie einmal, da kömmt Ihr Herr! sollte man es ihm wohl ansehn, daß er so zornig, so grausam wäre? Christoph. O kommen Sie! wir wollen ihm aus dem Wege gehn.
So sprecht! Wie seid Ihr dazu gekommen? Wer hat es gewagt, in Eure Hand dies fluchbeladene Geschmeide zu legen?« Die Grafentochter erblaßte. Dann sprang sie auf ihre Gespielin zu und rief zornig: »Hier, die Richterstochter ist es gewesen! Die Falsche wollte mir bei Euch schaden, damit Ihr ungerecht Gut bei mir fändet. Als Geburtstagsangebinde brachte sie mir den Schmuck.«
Da erhob ich zornig das Haupt und versetzte: 'Solches, Herzog, gestehe ich nicht ein mit dem Munde; meine Gedanken aber anerkennen keinen Richter. Wenn solches wäre, ich wüßte mir Rat, so gut wie Bembo. Laßt mich ziehen, Herzog! Die Luft von Ferrara erstickt mich.
Und er bäumte auf und stemmte sich dagegen. Allein der Raum war leer, und nichts vollzog sich. Böse und zornig setzte er sich in die Ecke. Eine Furcht erfüllte seine ganze Nacht, die er verstockt und fluchend wachte: sie würden ihn befreien, ohne Gegenleistung, die er von Gott erbat. Am anderen Morgen geschah es. Er wurde frei.
»Ja und dafür starben dem Bäliälpler drei Wochen nachher die beiden schönen Kinder, die bis dahin kerngesund gewesen waren; er und seine Frau, die früher glücklich zusammen lebten, haben jetzt nichts als Zank und Streit, er ist wild über sie, weil sie den letzköpfigen Pfaffen ohne sein Wissen in den Stall geführt hat, und immer sitzt er zornig und traurig im Wirtshaus.«
Und doch kann er gegenwärtig noch gar nicht anders als die Meinung spottend oder zornig ablehnen, daß in diesen geistigen Untergründen der sozialen Bewegung etwas liegt, was eine bedeutungsvolle treibende Kraft darstellt. Wie sollte er einsehen, daß das Geistesleben eine ihn treibende Macht hat, da er es doch als Ideologie empfinden muß?
Darin müssen du und dein Helfer, der Krebs, mir behülflich sein.« Der Mann fragte: »Was willst du denn noch, wenn die königliche Würde dir nicht frommt?« Die Frau erwiderte: »ich will Gott werden!« Der Mann erschrak dermaßen, daß er eine Zeit lang kein Wort hervorbringen konnte, dann legte er sich auf's Bitten und als all sein Bitten nichts half, fuhr er endlich heraus: »Mach' was du willst, aber diese Bitte werde ich dem Krebse nicht vorlegen.« »Sieh den Lausangel!« rief das Weib zornig, »darfst du dich mir widersetzen, die ich deine angetraute Frau und obendrein noch Königin bin!
Und als ich unter vier Augen mit meiner wilden Weisheit redete, sagte sie mir zornig: "Du willst, du begehrst, du liebst, darum allein lobst du das Leben!" Fast hätte ich da bös geantwortet und der Zornigen die Wahrheit gesagt; und man kann nicht böser antworten, als wenn man seiner Weisheit "die Wahrheit sagt." So nämlich steht es zwischen uns Dreien.
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