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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Dann schaute sie großstaunend und zornig nach dem gekrümmt dastehenden Prinz. »Das sind ja zweitausend Kronen, Herr Prinz!« »Zu dienen, gnädigstes Fräulein, netto tausend Gulden.« »Sie haben aber der alten Frau nur fünfhundert gegeben!« Prinz begann nun zungengeläufig zu erzählen, was er der guten Betti noch alles gegeben haben wollte.
Er wurde noch gelber und schwieg. Während er sich vollends anzog, hieb und stieß er wütend mit seinen Sachen herum. Dann setzte er zornig seinen Hut auf, kam dicht an mich heran und flüsterte: »Na warten S'
Man flehte ihn an. Als gar das Wort »Verrat« von neuem fiel, da ward er zornig. Der einzige Verräter sei der Große Rat. Denn da die Verpflichtung der Söldner mit dem Kriege erlösche, so seien sie mit dem Ende des Krieges frei geworden.
Sie redeten so leise, diese Tage. Sie waren keineswegs zornig auf das Haus Tobler, im Gegenteil, sie schienen es von hoch und von fern, in Gestalt von Wolken und Genien, beschirmen, ihm zulächeln und es trösten zu wollen. Diese Tage glichen der Frau Tobler beinahe ein wenig.
Da schlug Ludwig Semper heftig das linke Bein über das rechte, wie er immer tat, wenn er in seinem Innern sehr zornig oder sehr lustig war, und redete fast den ganzen Rest des Abends mit stumm bewegten Lippen zu sich selber.
Der Kommissär lächelte, mein Vater sah mich erstaunt und zornig an. »Also weiter, Kleine«, setzte der Kommissär fort, »es hat dir wohlgetan, und du hast's also gern gemacht
So lüge ich wohl! fuhr der Erbherr wild und zornig heraus, indem seine Aufregung sich von Minute zu Minute steigerte, je mehr die Menge gehäufter Forderungen, welche Windt vorhin vorgetragen, ihm durch die Gedanken wirrte und ihn völlig rathlos zu machen drohte.
Sie ging nun durch viele Zimmer, und in dem innersten kam der Bergmann auf sie zu und fragte sie, ob sie seine Braut sein wollte. Nein, das wollte sie ganz und gar nicht, sie wollte sogleich wieder hinauf und nach ihrem Huhn suchen, das fortgekommen wäre. Da ward der Bergmann so zornig, daß er sie nahm und ihr den Kopf abriß und ihn sammt dem Rumpf in den Keller hinabwarf.
Es war nun kein anderer Rath, die Prinzessinn mußte ihn zu sich ins Bett lassen, und da schlief er nun die Nacht über zufrieden und wohl. Einige Zeit darnach aber bekam die Prinzessinn ein kleines Kind, und darüber ward der König so zornig, daß er beinahe sie und das Kind dazu umgebracht hätte.
Und dann schmauste Kasperle und erzählte, und zuletzt schnitt er Gesichter. So etwas hatten die drei Mägde noch nie gesehen. Als Frau Emma nach einem Weilchen in die Nähe der Türe kam, lauschte sie ärgerlich. So ein Gelächter! Zornig tat sie die Türe auf. Da saßen die drei Mägde, lachten und lachten, und Kasperle kasperte auf dem Küchentisch herum. Die Kartoffeln aber waren alle ungeschält.
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