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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Du ganz allein mit einem deutschen Offizier! Das ist ein Wunder Gottes! Hört man doch immer, daß sie die Kinder aufspießen, die Unmenschen!“ Da stampfte der Bub zornig auf den Boden. „Es sind keine Unmenschen, es ist verlogen! Aber natürlich, wenn ihr schießt, dann können wir alle braten in den Flammen unserer Häuser!“

Es war Davus, der die Gelegenheit der Rache scharf erpaßt hatte. Aber jetzt ward Wachis sehr zornig.

»Und denn in preuß'schen Jeneralstab? Wo er an alle Jeheimnisse 'ran kann und soDer alte Herr brauste zornig auf. »Se werden sich Unannehmlichkeiten zuziehn, vastehn Se? Und haben Sie 'ne Ahnung! Mein Hauptmann Anno Siebzig hieß Baron de Saint-Villiers! Ooch 'n französischer Name, aber er jing druff wie Blücher

Diederich aus seinem Tümpel sah ihm nach, den Mund noch offen. Er reinigte sich notdürftig und kehrte um. Auf einer Bank saß eine Dame; Diederich ging ungern vorüber. Noch dazu starrte sie ihm entgegen. „Gans“, dachte er zornig. Da sah er, daß sie ein tief erschrockenes Gesicht hatte, und dann erkannte er Agnes Göppel. „Eben bin ich dem Kaiser begegnet“, sagte er sofort.

Und zornig sträubt der kleine Mann die Federn und sieht sein Weibchen an. Das drängt sich an ihn, zärtlich, dicht, glättet ihm die Daunen an Hals und Gesicht und flüstert erschrocken: "Du hast ja recht, der meint es gewiß mit uns Vögeln schlecht; nie nenn ich ihn wieder.

Der Fremde fragte weiter: »Sagt mir doch, wo dieser Retter ist?« »Nun« war die Antwort »wo anders als in des Königs Hause, da der Bräutigam ja immer neben der Braut sitztDa rief der Fremde zornig: »Laßt mich vor den König, ich will ihm klar machen, daß er seine Tochter einem verworfenen Betrüger überliefert. Laßt mich mit dem Könige reden

Der nämliche sagte einmal bei einer Gelegenheit, als von der Kinderzucht die Rede war: "Es ist ein Glück für meine Kinder, dass ich keine habe. Ich könnte so zornig werden, dass ich sie alle totschlüge." Einträglicher Rätselhandel Von Basel fuhren elf Personen in einem Schiff, das mit allen Kommlichkeiten versehen war, den Rhein hinab.

Da traf sich’s einmal, daß der Bauer in den Stall trat, als just die Krönleinnatter ihr Tröpfchen Milch schleckte, das ihr die gute Dirne hingestellt; und weil er geizig und habsüchtig über alle Maßen war, so fuhr er gleich so zornig auf, als ob die arme Magd die Milch eimerweise weggeschenkt hätte.

Herr Ratgeber glaubte, daß Engelhart irgendetwas auf dem Gewissen habe, er nahm ihn bei der Hand, führte ihn beiseite und fing ebenfalls an zu fragen. Die aufgerissenen Augen und das unbewegliche Stillehalten des Knaben bestärkten seinen Verdacht, er wurde zornig und schlug Engelhart mit Heftigkeit ins Gesicht.

Da stand der König zornig auf von seinem Thron

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