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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Aber er war noch entsprungen; blutig und einäugig zwar, doch hatte er das Leben behalten. Jammernd kam er zurück zum Könige und klagte sein Leid. Des Königs Herz entbrannte in gewaltigem Zorne, und er sprach mit Donner-Stimme: Ich sehe, dieser Reineke ist ein Frevler und verdient den Tod.
Ich unternahm es nicht mehr, sie zu trösten, ich sah, daß ihre Verfassung dafür nicht empfänglich war. Auch erkannte ich, daß sie im Zorne gegen mich ihren Schmerz leichter ertrage, als wenn dieser Zorn nicht gewesen wäre. Wir gingen schweigend in das Haus. Dort gingen wir in das Zimmer der Mutter. Mathilde warf sich ihrer Mutter an das Herz. Ich küßte der Frau die Hand und entfernte mich.«
»Gieb acht!« warnte Weißenberg mit einem besorgten Blick auf seinen Sohn. Es war zu spät. Hagen regte sich. »Unsinn. Ich habe nicht geschlafen, ich habe nur die Augen zugemacht, ich habe jedes Wort gehört, das ihr geredet habt.« »Was hast du gehört? sag' es, wenn du nicht als Großsprecher dastehen willst,« sprach Bertram mit unterdrücktem Zorne.
Lebend und doch eine Tote, Sehend und doch dicht umnachtet, Stumm, doch singend vollen Tones, War ich wie von Stein umfangen. Neben mir stand schwarz Apone. Weh, o weh, was er gesaget, Was er sprach vorhin im Zorne, Füllet mich mit tiefem Bangen! Doch am Altar aufgezogen Ward ein himmelblauer Mantel, Und das Bild der Mutter Gottes Grüßte laut des Volkes Ave.
Sie drohte ihm mit dem Zorne des Vaters, mit bürgerlichen Strafen, mit völliger Verstoßung; doch nichts kränkte ihn mehr, als daß sie ihn merken ließ, eine Verbindung zwischen ihm und Ottilien sei eben zur Sprache gekommen. Mit gerührtem Herzen verließ sie ihn in dem traurigsten Zustande. Er sah seinen Fehler entdeckt, er sah sich in dem Verdachte, der sein Verbrechen vergrößerte.
Und der Jüngling, tief beweget, Spricht: "O Weib, wo sind die Locken, Die ich wollte liebend flechten? Was soll mir der Kranz voll Dornen?" Liebvoll Rosarosa redet: "Ich ließ sie den gütgen Toten, Die dein nacktes Weib bedecket, Das du hast entblößt im Zorne. Auch den Hochzeitsmantel schwebend, Den zurück mir gab Benone, Hab ich ihnen hingegeben, Ihre Güte zu belohnen.
Ich sag euch nun nicht weiter von der großen Noth: 2495 Die da erschlagen waren, die laßt liegen todt. Wie es im Heunenlande dem Volk hernach gerieth, Hie hat die Mär ein Ende: das ist das Nibelungenlied. Statt der letzten fünf Strophen hat b folgende sechs, die beiden letzten übereinstimmend mit A. Hildebrand im Zorne zu Kriemhilden sprang.
Darauf dem Hofmeister der des Kindes pflag, 2067 Mit beiden Händen schlug er einen schnellen Schlag, Daß vor des Tisches Füße das Haupt ihm niederflog: Es war ein jämmerlicher Lohn, den er dem Hofmeister wog. Er sah vor Etzels Tische einen Spielmann: 2068 Hagen in seinem Zorne lief zu ihm heran. Er schlug ihm auf der Geigen herab die rechte Hand. "Das habe für die Botschaft in der Burgunden Land."
Anlief das Schwein im Zorne diesen Helden tugendreich. Da schlug es mit dem Schwerte der Kriemhilde Mann: 967 Das hätt ein andrer Jäger nicht so leicht gethan. Als er nun gefällt lag, fieng man den Spürhund. Seine reiche Beute wurde den Burgunden allen kund.
Der Kaiser hält ein strenges Gericht, Er will die Mörder bestrafen Die Mörder, die gemeuchelt einst Die teure, wundersame, Goldlockichte Jungfrau Germania »Sonne, du klagende Flamme!« Wohl mancher, der sich geborgen geglaubt, Und lachend auf seinem Schloß saß, Er wird nicht entgehen dem rächenden Strang, Dem Zorne Barbarossas!
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