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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Der Ewige hatte mich in ein Leben verwiesen, das ich verachtete und ich sättigte mich im Genuß der Rache, ihn selber konnte mein Arm nicht erreichen, aber seine Geschöpfe mußten meinem Zorne büßen! Das Dasein quälte mich, wie eine Gewissensangst, Vernichtung war nicht möglich, Flüche nicht genug, ich mußte ihn strafen

Und zum Arzt spricht er die Worte: "Herrlicher, vergiß des Kampfes, Der uns trennte oft im Zorne, Nimm die Hand zum Friedenspfande! Dienen will ich deinem Lobe; Kannst du mir mein Weib erhalten, Geb ich dir zweitausend Kronen, Geb ich mehr noch, geb ich alles!" Und zum Lager tritt Apone, Reißt die Decke von der Kranken, Doch es stürzt sich Rosadore Über sie mit ihrem Mantel.

Du aber sieh zum äußern Gittertor, Damit nicht Fremde Priester. Hätte denn ? Hero. Ich bitte! Priester. So geh! Und ihr! und meidet zu begegnen Dem Zorne, der sein Recht und seine Mittel kennt. Hero. Nun ist mir leicht! Ich könnte sie bedauern, Wenn ihre Torheit an sich selber zehrte, Nicht um Genossen würb' und Billigung. Priester.

Da sprach Meister Hildebrand: "Es kommt ihr nicht zu gut, 2490 Daß sie ihn schlagen durfte; was man halt mir thut, Ob er mich selber brachte in Angst und große Noth, Jedennoch will ich rächen dieses kühnen Tronjers Tod." Hildebrand im Zorne zu Kriemhilden sprang: 2491 Er schlug der Königstochter einen Schwertesschwang.

»Brrrrrrerwiederte Gotthelf mit unerschütterlicher Ruhe, indem er seine Schritte nicht im Geringsten beschleunigte; »gehen Sie nur nicht durch, junger Herr, und machen Sie die Pferde nicht scheu.« »Willst Du noch unverschämt werden, Halunkerief der junge Graf in aufloderndem Zorne, indem er seine Reitpeitsche fester packte und hob.

Spricht Apone nun im Zorne "Soll mich in der Zauberbude Trösten dein verdorbner Odem? Ich glaub, von dem schweren Buche Wardst du toll in deinem Kopfe; Bringst du mir vielleicht vom Juden Dieses Buch zum schlechten Troste?" "Meister, Meister, wollt nicht fluchen, Denn von aller Liebeswonne Und von aller Schönheit Wunder Wird dies Buch nicht aufgewogen!

Erst achtet' er ein Spiel der Tropfen Sprüheregen, Den er abschüttelte, dann wards ihm ungelegen, Und mit erhobnem Schild im Zorne rief der Degen: Wielange treiben willst du dieses Knabenspiel? Du triffst mit jedem Pfeil, und jeder fehlt das Ziel. Wir Türken ließen euch solang in Ruhe sitzen, Ihr Perser, um den Pfeil mit Zierlichkeit zu schnitzen; Am groben Erze nun stumpft ihr die feinen Spitzen.

Ich liebe Den, welcher die Zukünftigen rechtfertigt und die Vergangenen erlöst: denn er will an den Gegenwärtigen zu Grunde gehen. Ich liebe Den, welcher seinen Gott züchtigt, weil er seinen Gott liebt: denn er muss am Zorne seines Gottes zu Grunde gehen.

Frau Hinkel war nicht weniger erschreckt, als Gackeleia, und fürchtete sich nicht weniger als diese vor dem gerechten Zorne Gockels, denn sie hatte den wachsamen Alektryo in den Sack gesteckt. Als sie das bedachte, fiel ihr auf einmal ein, sie wolle den Hahn Alektryo als den Mörder der jungen Hühnlein angeben, und hoffte dadurch den Zorn Gockels auf diesen unbequemen Wächter zu wenden.

Der König aber war über solche Worte unzufrieden und sprach: Wohlan, es sei also: Kommt ein Glied aus deiner Familie, dich heimzuführen, so magst du gehen; wo nicht, so werde mein Weib. Doch wahrlich, es beginnen von diesem Tage an wieder die alten Sitten meines Volkes! Und der König ging in seinem Zorne und gebot: Man höre nicht mehr auf das Wort jener Priesterin.

Wort des Tages

zähneklappernd

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