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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Hier nun schon den Sieg in Händen, läßt es sich denken, mit welchem Schmerz und Zorn der »Diener des Herren« fremde Priester eindringen sah in sein Heiligthum, und den Bau untergraben, an dem seine Kirche schon Jahrzehende gebaut, und der ein Tempel Zions zu werden versprach in Pracht und Herrlichkeit.

Aberer erhob nun wieder seine Stimme, die dann nicht laut klang, aber unendlichen Zorn und Kummer in sich zu verhalten schien, »aber wenn Arnold vor mich hertritt und mir sagt: dies, Onkel Borromeo, will ich, dies halte ich für gut, nun, dann ... dann will ich nach PodolinAnna senkte den Kopf, dachte noch eine Weile nach und verließ stumm das Zimmer. Sechsundfünfzigstes Kapitel

Wer einsam wirkt spricht in ein leeres All, Was Antwort schien ist eigner Widerhall. Ha Wlasta komm! Ist irgendein Geschäft, Ein Mühen, eine Sorge, eine Qual, Daß ich bevölkre meines Innern Wüste? Was dort? Wlasta. Zwei Männer streiten wie du siehst. Sie fassen sich am Bart. Schlägst du den Bruder? Gebt mir ein Schwert, er soll des Todes sterben! Und doch, schelt ich den Zorn und fühl ihn selbst?

Die Untat geschah an einem Montag; eine zu leitende Gerichtsverhandlung hinderte unglücklicherweise den Präsidenten, sofort nach Nürnberg zu kommen, erst am Donnerstag traf er mit Extrapost in der Stadt ein und begab sich unverzüglich aufs Rathaus. Er ließ sich vom Magistratsvorstand über die polizeilichen Maßregeln und deren Ergebnisse Bericht erstatten, zeigte sich aber mit allem so unzufrieden und geriet über eine Reihe von Mißgriffen in solchen Zorn, daß die ganze Beamtenschaft den Kopf verlor. Über die vom Aktuar ihm vorgelegten Protokolle und Zeugenaussagen machte er sarkastische Bemerkungen; da war eine Hallwächtersfrau, welche am Schießgraben beim Hauptspital einen wohlgekleideten Herrn gesehen hatte, der sich in einer Feuerkufe die Hände wusch; da war ein

Elsbethens Zorn besserte den seinigen nicht, sondern unterjochte denselben der Angst und Furcht und verkehrte ihn in naturwidrige Heuchelei, Hinterlist und Heimtücke.

Eh! lass das immer sein! das will noch gar nichts heissen. Sogar ein Kuss ist nichts! Eridon. Was sagst du? Nichts ein Kuss? Egle. Ich glaube, dass man viel im Herzen fuehlen muss, Wenn er was sagen soll Doch! willst du ihr verzeihen? Denn wenn du boese tust, so kann sie nichts erfreuen. Eridon. Ach Freundin! Eridon. Es schlaegt mein wallend Blut Egle. Noch von dem Zorn? Genug!

Und Leonardus? – In seinem Busen wogten und gährten Höllenangst, Zorn, Schmerz, Liebe, Wuth und Verzweiflung.

Aber wenn sie dann den See in seinem Zorn erblickt, wie er faucht und speit gleich einer Wildkatze, oder wenn sie ihn mit dem kalten Rauch bedeckt sieht, der daher kommt, daß die Wasserleute büken oder brauen, da gibt sie gar bald den Bergen recht und zieht sich wieder in ihr enges Gefängnis zurück. Seit Olims Zeiten haben die Menschen die herrliche Ebene bebaut, und sie ist gut bevölkert.

Indes, wenn auch Zorn, Neid und Gemeinheit seine Geschichte geschrieben haben, sie haben das reine und grosse Bild nicht zu trueben vermocht.

Der Großherzog schritt wieder in der »Bibliothek« auf und ab, knarrend in seinem fürstlichen Zorn, unbillig, unbelehrt und töricht in seiner Einsamkeit.

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