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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Es war das Fragment eines Briefes und er las: »... Ich bin ja so verliebt in Dich, daß ich Dir keinen Blick eines andern Mannes vergönne. Vergiß nicht, daß ich mit Dir machen kann, was ich will. Wenn Du Dich widersetzlich zeigst, wenn Du mich in Zorn bringst, laß ich Dich einfach in ein Irrenhaus stecken. Du hast nur an mich zu denken, nur an mich zu glauben.
Eine in solcher Art davonstürmende Figur wäre mit der Stimmung, welche das ganze Grabmonument erwecken soll, aufs äußerste unverträglich. Dann aber kann der Moses, den wir betrachten, nicht die Darstellung des von Zorn erfaßten Mannes sein, der vom Sinai herabkommend, sein Volk abtrünnig findet und die heiligen Tafeln hinwirft, daß sie zerschmettern.
Der Daimyo und sein Gefolge waren im ersten Augenblick starr vor Schreck, dann ergriff sie der Zorn ob solcher Freveltat und sie wollten den Alten ergreifen.
Ich fürchte nicht um sie, und weder dein Zorn noch deine Bitterkeit schrecken mich ab, mein Kind in deine Hände zu befehlen, denn ich weiß, daß du einmal in deinem Leben Verlangen nach einem Menschen tragen wirst, dem du verzeihen kannst, was die Menschen dir zugefügt haben. Angelika.
Dann endlich mag man dem Zorn und der Liebe in sich nachgeben, wann und wo es auch sei. Dann erst hat es, sie rückhaltlos zu äußern, Sinn und Wert: Für einen selbst, für den Getroffenen, für den Verteidigten, für alle andern. Man soll auch seine Liebe und Leidenschaft noch mit kühlen Blicken unter sich sehen lernen.
Man hatte wieder auf sie eingewirkt, und er wollte, sie sollte sprechen. In seiner reizbaren Stimmung kehrte sich sein Zorn gegen sie. „Hederich war hier! Er sagte es mir doch
Da sahen sich die Abziehenden um, und als sie statt regulierter Truppen einen frechen Zigeunerschwarm auf den Wällen merkten, ergriff sie der Zorn, sie drangen in die Schanze und säbelten die armen Helden bis auf den letzten Mann nieder.
Sein Zorn verdoppelte sich noch, als Herr Schmitz, der Bürgermeister, obwohl er sich verschworen hatte, alles zu tun, um den Gekränkten zu begütigen, sich mit Vorbringung fadenscheiniger Ausflüchte entschuldigte, als der Vogt sich Wunneke selber zur Entschädigung ausbat.
»Das ist halt so die gewöhnliche Redensart bei die Leut',« meinte die Trafikantin. »Ah, da hat er aber bei mir an die unrechte Tür g'läut't. Glaub'n S', i lass' mir das g'fall'n? Da wär' i ja der Trottel umasunst!« »Die Leut' haben halt ka Bildung net g'lernt!« »Das kann ja nur a Verbrecher sein, der si so äußern tut!« rief Frau Püchl im höchsten Zorn.
Einer seiner Freunde, den er geliebt und in dessen Haus er oft geweilt hatte, war gestorben, und als er kam, um ihn zu sehen, ruhte der Tote schon seit Tagen in seinem Grabe. Seine Freunde sahen, wie er sein Gesicht vor Schmerz verbarg, aber wie erschraken sie, als er plötzlich sein Haupt erhob, und sie einen so gewaltigen Zorn in seinen Zügen erblickten, daß sie entsetzt vor ihm zurückwichen.
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