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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Auch meine Frau: sie meint es ja gut. Aber vom Höheren versteht sie halt nichts. Die Weiber haben das an sich: sie sind gemein. Niederträchtig alle. Das ist es. Sie sind aus Prinzip gegen das... das..." Wieder blieb ihm das Wort aus. "Sie sind aus Prinzip dagegen. Leer sind sie und dumm wie der Teufel. Alles ziehen sie in den Dreck. Sie hat mir den Zirkus ins Haus gebracht. Wer weiß, warum.

Von einem Blumenmädchen kaufte ich einen Strauß roter Nelken, sie steckte ihn sich vor die Brust und sog aus dem Strohhalm die braune Flüssigkeit der Eisschokolade in ihren schlanken Hals. Nachher trennten wir uns, da sie, wie sie sagte, zur Schneiderin mußte. Wir bestimmten einen der nächsten Abende, um in den Zirkus zu gehen.

Ich selbst war schon alles mögliche: Schausteller, Rekommandeur, Dresseur, Schauspieler, Pferdehändler, Zauberkünstler, Impresario von der »Anitzka« die bärtige Dame, Zirkus- vielmehr »Kunstarena« und Singspiel- und Konzert-Direktor, Kunstschwimmer und Athlet und Ringkämpfer, heute vom Schicksal unerbittlich verfolgt nur nochHausierer.

Sie griff einige der typischen Merkmale des Sports auf, verallgemeinerte sie und übertrug sie in veränderter Form auf Gebiete, die mit Sport nicht mehr das Geringste zu tun haben: Sport statt Krieg, Sport als Ordnungsprinzip oder als Zirkus für die Massen.

Das Konzert fährt fort, wieder spielt Musik in breiten Wogen. Der Kupferschädel des Pfarrers im Gehrock erhebt sich, tritt heran an den Spieler, sagt ihm den Dank, er hält uns für einen deutschen Zirkus und spricht mit dem Landsmann radegebrechtes Deutsch, aber wir kichern nicht, um ihn nicht zu kränken.

»An jedem Ende einerlachte der Schwarze, den schlossenweißen wackelnden Haarwulst mir entgegenschüttelnd. »Und sie springt, Herr! sie springt gut und überschlägt sich mit Grazie. Ich hab' es meiner Zeit im Zirkus kaum besser gemacht; aber ich verstehe mich eben drauf, und habe also auch heute noch mein Vergnügen dran, was auch der Herr Kunemund seinerseits dagegen vorbringen mag

Der Himmel wogt unerbittlich durchblaut. Hinter dem Gebirg berührt er meine Kindheit: »Als ich klein war, Uga, ward ich krank und bekam den Pudel Fosko. Mein Bruder stahl ihn in einem Zirkus. Wie lag ich im Bett und verzehrte mich, aufzustehen, um das Gartenviereck mit ihm zu rennen und ihn zu hetzen, daß er Wildkatzen zerbeiße.

Ich hab’ Russen, ich mein’ nicht die Küchenkäfer, sondern russische Staatspapieresoll ich se verkaufen oder soll ich se behalten oder soll ich noch welche dazu kaufennu, so reden Se doch auch einmal einen TonUnd Benno dachte: Vielleicht is se auch im Zirkus und sieht dressierte Affen und denkt doch ein bißchen an mich.

Wir sind alle Christen und leben doch. Wir leben doch alle trotz unseres Glaubens. Keiner tötet uns, keiner verfolgt uns. Ihr redet von längst vergangenen, finsteren Zeiten.« »Wir meinen den Kaiser Dezius, der unsere Freunde und Geschwister wie uns selber einfing für die Löwen im Zirkus. Gestern sind wir entflohen, wir wurden hinweg geführt und verbrachten eine Nacht im Schlaf in einer Höhle

Er plauderte von den bevorstehenden Ferien, von Berlin, für das er schwärmte, von Theatern, Zirkus, Kabaretts, schönen Weibern; von Lucian unvermutet, an den er in einem Atem Lob und Zweifel hing; von einem jungen Mädchen dann, das er seine Verlobte nannte; Oberlin war überrascht und horchte auf, aber es ging so eilig, schon wieder sprach er von Lucian, beugte sich vor und starrte Dietrich lachend ins Gesicht; er konnte liebenswürdig sein, in einer durchtriebenen Art; er fragte, ob es wahr sei, daß ihn Lucian geküßt; er, Fink, sei zu fern gestanden, die Jungens hätten es erzählt.

Wort des Tages

ungemuth

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