Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Mai 2025
»Tagelang, wochenlang bin ich wie ein Träumender umhergegangen, nicht nur mit dem Briefe, sondern auch mit dem Gelde in der Hand. Und es waren die nüchternsten Staatspapiere und Landesschuldverschreibungen von verschiedener Herren Ländern!
Ich hab’ Russen, ich mein’ nicht die Küchenkäfer, sondern russische Staatspapiere – soll ich se verkaufen oder soll ich se behalten oder soll ich noch welche dazu kaufen – nu, so reden Se doch auch einmal einen Ton!« Und Benno dachte: Vielleicht is se auch im Zirkus und sieht dressierte Affen und denkt doch ein bißchen an mich.
Frau von Krätz war sehr klug vorgegangen. Bald nach ihrer Verlobung hatte sie zu Klamm gesagt: „Erlaube mir eine Bitte, mein teurer Alfred! Verfüge schon jetzt über meine Kasse und mein Vermögen, als ob sie dir gehören! Es soll dir auch in Zukunft alles mit gehören, was mein ist! Wir werden nicht in getrennter, sondern in Gütergemeinschaft leben! Ich möchte dich auch gleich über meine Verhältnisse unterrichten! Ich besitze das dir bekannte, von mir verpachtete Gut in der Lausitz, ferner das hiesige schuldenfreie Haus, überdies liegen in der Bank Staatspapiere, die mir allein eine Rente von 80000 Mark im Jahr gewähren. Ich habe nur einen entfernteren Verwandten, der Ansprüche an mich erheben könnte, und ich liebe nur einen Menschen auf der Welt aus voller Seele
"Kennst du das, Franziska?" fragte er, indem er einige der Papiere vor ihr entfaltete. Sie blickte scharf darauf hin. "Ich kenne es wohl", erwiderte sie; "es ist so gut wie Geld." "Es sind Staatspapiere." "Ja, ich weiß; ich habe bei dem Magister einmal zu solchen ein Verzeichnis machen müssen."
Und er nahm eine von den Zeitungen, die umherlagen, zog die Geliebte auf seinen Schoß und begann die Rubrik der Kurse mit ihr durchzugehen. Dann aber, als sie ihm aufmerksam zuzuhören schien, lachte er selbst über sein schulmeisterliches Bemühen. "Es ist spaßhaft! Du und Staatspapiere, Franzi! Du hast natürlich kein Wort von alledem verstanden!"
Im eigentlichen Rußland wurde der Achtstundentag erobert: im September 1904 von einigen Kategorien der Naphthaarbeiter in Baku, im Mai 1905 von den Zuckerarbeitern des Kijewer Rayons, im Januar 1905 in sämtlichen Buchdruckereien der Stadt Samara (wo zugleich eine Erhöhung der Akkordlöhne und Abschaffung der Strafen durchgesetzt wurde), im Februar in der Fabrik kriegsmedizinischer Instrumente, in einer Möbeltischlerei und in der Patronenfabrik in Petersburg, ferner wurde eine achtstündige Schicht in den Gruben von Wladiwostok eingeführt, im März in der staatlichen mechanischen Werkstatt der Staatspapiere, im April bei den Schmieden der Stadt Bobrujsk, im Mai bei den Angestellten der elektrischen Stadtbahn in Tiflis, gleichfalls im Mai der achteinhalbstündige Arbeitstag in der Riesenbaumwollweberei von Morosow (bei gleichzeitiger Abschaffung der Nachtarbeit und Erhöhung der Löhne um 8 pZt.), im Juni der Achtstundentag in einigen
Wort des Tages
Andere suchen