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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Da ich über eine gebogene Brücke ging, hörte ich von unten, aus dem Wasser, eine wundervolle Stimme zu mir heraufdringen, es war ein hellgekleidetes Mädchen in einer hier vorüberfahrenden Gondel, und ich und vielleicht noch ein Anderer, den die zarte Stimme ebenfalls interessierte, beugten uns über das Geländer, um auf den entzückenden Gesang mit angespannter Aufmerksamkeit zu lauschen, der im Zirkus oder im Konzertsaal, den die holde Nacht bildete, warm und hell verhallte.

Der Schriftsteller sagte unterdessen zu Maria: »Unbeschreiblich, welchen Prunk die Armenier bei solchen Anlässen zu entfalten wissen, Sie werden sich selbst überzeugen; ganz märchenhaftEs hatten sich schon andere Zuschauer eingefunden. Namentlich machte sich Stepan Nelidow bemerkbar, der in unangenehmer Weise, als wäre er in einem Zirkus, seine Begeisterung kundgab.

Trotzdem widerstrebte es mir. Ein Gefühl grenzenloser Scham trieb mir den Angstschweiß jedesmal auf die Stirn, wenn ich die Rednertribüne betrat. Ich hatte immer einen vollen Saal. Ich »zog«, ich war eine Sensation. Wie ein gezähmter Löwe im Zirkus.

Sie wissen, Raina ist an eine sehr großartige Lebensführung gewöhnt. Sergius hält zwanzig Pferde. Bluntschli: Aber was sollen ihr denn zwanzig Pferde? Das ist ja ein wahrer Zirkus? Raina: Aber Mama, du machst mich ja lächerlich! Sergius: Zwanzig, edler Schweizer! Sergius: Drei. Bluntschli: Ich habe siebzig.

"Mba, mba, mba!" dröhnte die Musik. Und Herr Direktor Farolyi vom Zirkus Donna Maria Josefa, ein Pferdekenner wie kein zweiter, Flamettis erklärter Freund, kam aus der Garderobe, steifte sich auf vor der Rampe, klopfte ans Glas und sprach: "Meine verehrten Herrschaften! Sie erleben jetzt die Sensation dieses Abends. Unser Freund Flametti wird Ihnen jetzt seine von St.

Der ist das dümmste Roß auf Erden. Ich bin das größte Rindviech. Und du bist der größte Steinesel. Da sind wir eine herrliche Menagerie und können der ganzen Welt einen Zirkus abgeben, daß sie damisch wird vor lauter Begeisterung. Heiliger Stallknecht Stultissimus, schlag’ ein!“ „Was zahlst denn nachher?“ frug der heilige Stultissimus, der sich die Sache zu überlegen schien. „Zahlen?

Der Mond war, während ich zu mir sprach, heraufgekommen und stand jetzt gerade über dem Zirkus. Ich sah mich um; da gewahrte ich, daß ich nicht allein in den Ruinen sei. Eine dunkle Gestalt saß seitwärts auf dem gebrochenen Schaft einer Säule. Ich trat näher hin, es war Otto von S..... Ich war freudig erstaunt, ihn zu sehen.

Kaiser Konstantin V., welcher 741 starb, erklärte alle Bilder für Götzenbilder und fegte das ganze Land von Bildern und Reliquien rein. Er verwandelte die Klöster zu Konstantinopel in Kasernen, und Mönche und Nonnen machte er lächerlich, indem er sie zum Beispiel paarweise einen Umzug im Zirkus halten ließ. Im Westen fand dieser Bilder- und Reliquiendienst anfangs auch viele Widersacher.

Übrigens bin ich mit Ilse einer Meinung: der Zirkus und das Überbrettl sind für unsereins allein noch erträglich. Hohe Kunst auf der Bühne ist verletzend für Menschen von Kultur. Man sollte dafür Marionettentheater schaffen, oder sechsfache Schleier vor die Darsteller hängen, damit sie wie Schatten wirken

Das bißchen Vorstellung, die paar Tänze, der Schnack, das alles resorbierte sie nicht. Der Zirkus beschäftigt mehr, fordert mehr Kraftaufwand, bietet indes auch mehr Sensation und Belustigung. Sie vermißten die nötige Reibung, den Zug, den Elan. Die Verpflanzung bekam ihnen nicht. Die Stille reizte sie auf. Als man am Mittagstisch saß, kamen zwei Briefe an: einer für Lydia, einer für Raffaëla.

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