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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Wenn sie, Jenny, nur ein Wort gegen diesen Meyer sagte, fuhr er sie an wie ein böses Tier. Auf den Meyer ließ er nichts kommen. Sorgfältig ging Jenny zu Werk. Zunächst kaufte, sie sich den Engel. Nachdem sie ihm verschiedentlich Zigaretten und Biermarken zugesteckt hatte, fragte sie ihn eines Abends geradezu: "Du, Engel, sag' mal, was ist das eigentlich mit dem Ensemble, das der Meyer vorhat?
Spät in der Nacht kam sie stets nach Hause, roch nach Zigaretten und Alkohol. Manchmal war sie auch leicht betrunken, brachte allerhand zu essen und zu trinken mit, und dann saßen die beiden Eheleute nicht selten his zum Morgengrauen in der besten Laune beisammen und ließen sich's gut gehen. In der letzten Zeit war Johann Krill etwas einsilbiger.
Wasili Andrejitsch fühlte sich in seinen beiden Pelzen ganz warm, besonders nachdem er sich in der Schneewehe so abgeplackt hatte; aber es lief ihm doch kalt über den Rücken, als er zu der Überzeugung gelangte, daß er wirklich werde hier übernachten müssen. Um sich zu beruhigen, setzte er sich in den Schlitten und holte die Zigaretten und die Streichhölzer aus der Tasche.
Die Zigaretten, diese kleinen scharfen Dinger mit gelbem Mundstück waren Toms Leidenschaft; er rauchte sie massenweise und hatte die schlimme Gewohnheit, den Rauch tief in die Lunge zu atmen, so daß er beim Sprechen langsam wieder hervorsprudelte.
Paul trat zu ihm, nahm seinen Arm, und sie gingen ins Nebenzimmer. Hier schien der Tummelplatz der Jugend zu sein. Man lachte, plauderte, und kleine Gläser mit Sherry wurden herumgereicht. Die Freunde nahmen an dem Tischchen Platz, an dem die Braut und der Bräutigam saßen. Ein Diener bot Zigaretten an.
Während Leo nach dem Parlament eilte, setzte der Chauffeur die fast halbstündige Fahrt nach Steinhof fort, wo er auf offener Straße seelenruhig stehen blieb und eine der guten Zigaretten Leos nach der anderen rauchte. So wurde es schließlich nahezu zwei Uhr, als endlich Herr Krötzl mit schmerzendem Schädel erwachte.
Und wie wir alle diese kleine Narbe ganz ernsthaft betrachten, sagte sie – nein, schreit sie plötzlich meinen Mann an: »Küssen!« Ich sagte Ihnen schon, Gregor kümmerte sich gar nicht um sie. Auch während sie ihre Geschichten erzählte, hörte er kaum zu, sah in den Saal hinein, rauchte Zigaretten, und jetzt, wie sie ihn so anrief, lächelte er kaum.
Er war einverstanden und bald sah man in den Auslagen Photographien eines hübschen Herrn, frisiert und schlank, der aus dem Hohlsitz seines Monoplans die Mütze schwenkte oder kühn wie Latham Zigaretten rauchte oder aus kriegerischer Schutzbrille in die Luft starrte, die Hand am Lenkhebel.
Ich setzte mich zu Hause an meinen Schreibtisch, legte mir die Notizen und Manuskriptpapier zurecht und griff in meine Rocktasche, um mir die gewohnte Arbeitszigarette anzuzünden, da ja, zum Kuckuck, wo war denn mein Zigarettenetui?! »Anna!« »Gnä' Herr?« »Sehn Sie doch mal nach, ob im Mantel meine Zigaretten stecken!«
Bei den Rennen langweil ich mich zum Sterben, versteh partout nicht, wie man sich drum aufregen kann, ob eins von die Rösser schneller lauft als das andere.« Frau Josepha machte eine kleine Pause, tippte ihren Gatten auf den Arm: »Du Fritzerl, bitt schön, a Zigaretten.« Herr Rheinthaler hielt ihr die Dose hin, ohne sich umzusehen oder sein Gespräch mit dem Landsberger Husaren zu unterbrechen.
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