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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die großen und reifgelben Trauben wurden sorgsam auf die Holzregale gelegt, die an den Mauern angebracht waren, und auf denen schon vielerlei Vorrat aufgestapelt lag: Zigarren in jeder Form und Qualität, von den Räubern den verschiedenen Vätern gestohlen, lagen, mit Zigaretten untermischt, in einer Handschuhschachtel beisammen. Daneben lagen: ein großer, geräucherter Schwartenmagen,
In dem dämmerigen Licht rotverschleierter Kerzen gewahrte ich mehrere Männer, die in bequemen, wie mir schien, orientalischen Kleidern auf niedern Polstern lagen. Zwischen den Ruhebetten standen Taburetts mit Nargilehs und dampfenden Duftschalen. Ein sanfter Geruch brennender Harze vermengte sich mit dem Rauch leichter englischer Zigaretten.
Im Salon roch es außerordentlich kräftig nach Houbigant, Ambre, Coty, Rouge und Zigaretten, und es leuchtete und funkelte von hellblonden, rotblonden, schwefelgelben und schwarzen Haaren, Diamanten und Perlen.
Seit einem Jahre untersuchte der Japaner geräuschlos und mit größter Geduld die Urine des ganzen Spitals, rauchte unzählige Zigaretten dabei und wurde von dem berühmten Kliniker, Geheimrat von Leube, sehr geschätzt. Oldshatterhand schleppte für ihn bereitwilligst die Untersuchungsstoffe zusammen. ,,Es gibt aber doch kein einziges blondes Mädchen in Japan.
Zwei Mann, die noch vor uns gelegen hatten, machten den Versuch, über Deckung zurückzuspringen. Einer fiel mit einem Kopfschuß in den Graben, der andere konnte ihn eines Bauchschusses wegen nur mehr kriechend erreichen. Wir setzten uns abwartend auf die Grabensohle und rauchten englische Zigaretten. Ab und zu pfeilten sich gut gezielte Gewehrgranaten herüber.
Um mich von dieser ungewohnten Anstrengung zu erholen, wollte ich gerade der Dichter Konrad Seltenhammer werden und im Cafe »Symbol« schweigend eine Zigarette rauchen. Als mich der Stiefelknecht unterbrach. Er hatte es satt, immer die Diener, Direktoren, Ruinen von Karthago, Zigaretten darzustellen, sehnte sich danach, auch einmal Fürst, Heroine, dramatischer Schriftsteller zu sein.
Höchstens, eine Frau unglücklich zu machen. Fällt das so schwer ins Gewicht? Ist es so verführerisch, als bisweilen eingeladener, bisweilen übergangener, mäßig interessanter Sonderling in einer öden Wohnung zu hausen, mit Köchinnen, die rappelköpfig sind, und Dienern, die einem die Wäsche auftragen und die Zigaretten stehlen? Weshalb die Skrupel? Worauf wartest du?«
Die Journalisten konnten nichts tun als immer wieder den »Piloten« beschreiben, der nach solchem Mißgeschick mit kaltblütigem Lächeln vor dem Hangar auf- und abspazierte, winzige Zigaretten rauchte, dann aber gleich wieder im blauen Arbeitermantel, unter dem die gelben Lackstiefelspitzen hervorschauten, unverdrossen ans Werk ging, die Verbindungsdrähte wechselte oder das Traggestell ausbalanzierte.
Durch den flüchtigen Verband war das Blut an einer Stelle durchgesickert, und so bot ich ihm, außer Kognak und Zigaretten, auch mein Verbandpäckchen an. Aber er rührte sich nicht. Erst als ich ihm die Hand auf die Schulter legte, hob er den Kopf, und das Gesicht, das er mir zeigte, warf mich zurück, wie ein Faustschlag vor die Brust.
Auf dem Nachttischchen stand eine Medizinflasche, die ich noch nie bemerkt hatte, und neben der Flasche lag friedlich mein Zigarettenetui. Ich öffnete es: Zigaretten waren keine mehr darin, wohl aber ein kleiner Zettel, auf dem in ungelenker Bleistiftschrift stand: »Excuse, Sire.« Diese echt Galgenstrickische Art der Bitte um Verzeihung versöhnte mich auf der Stelle.
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