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Aktualisiert: 14. Juni 2025


"O, mein hoher Herr und Meister, Du bist weis," Meliore spricht, "Und es reichen alle Geister Deinen Augen gern ihr Licht. Sehe, hier stehn wir im Freien, Unterm hohen Wolkenschild, Und des Brands Ruinen streuen Auf den Plan ihr Schattenbild. Kannst du aus der Sterne Reihen Sagen, ob die Zukunft hier Andre Schatten wird verleihen Dieses Platzes hoher Zier?

Ich tadle nicht, daß sich ein Weib geschicklich schnüret, In netter Schläfe Zier und saubrer Kleidung geht, Und trägt was rein und schön und wohlanständig steht.

Erfreut lächelte der Präfekt. »Nun, wenn dir Rom Cethegus ist, so nimmt Rom gern die Hilfe des Hellenen an: du bist fortan Tribun der Milites Romani wie Licinius.« »In Thaten will ich dir danken! Aber eins noch muß ich dir gestehndenn ich weiß: du liebst nicht überrascht zu sein. Oft hab’ ich gesehen, wie teuer dir das Grabmal Hadrians und seine Zier von Götterstatuen ist.

Herr Pfäffling stimmte unvermutet und ohne Begleitung an: "Wie soll ich dich empfangen und wie begegnen dir, O aller Welt Verlangen, o meiner Seele Zier!"

Ein Schloß, versehn mit jeder Zier, Will ich errichten. Weise mir Drum einen angemessnen Bauplatz." Der Sultan drauf: "Mein Sohn, du hast Die Auswahl. Hier vor dem Palast Liegt, wie du siehst, ein leerer Schauplatz, Wo für dein Schloß genügend Raum. Nur laß es möglichst rasch erbauen; Denn, glaube mir, ich kann es kaum Erwarten, euch vermählt zu schauen."

Und hing um deinen edlen Hals die Kette Von der ich mir den besten Teil geraubt, Das Kleinod das der Jungfrau Schmuck und Zier, Das Sinnbild erster, ahnender Begegnung. Jetzt ist es keine Kette mehr, die bindet, Ein Gürtel, den nur Weiberhand berührt Und anlegt um der Herrin schlanke Hüften. Bis jener kommt, der bindet ihn und löst Und dem ich weiche, wie einst aus dem Leben. Libussa. Bleib hier!

7 Almansaris, in deren warmem Blut Schon ein Verführer schleicht, ist gegen den Betrüger Von außen, weniger als jemahls auf der Hut; Sein Anhauch nährt und fächelt ihre Gluth, Und kaum daß sie, zur Zier, dergleichen thut Als widerstände sie, so ist Asmodi Sieger. Die Zofe Schmeichlerin, sein würdiges Organ, Legt den Entwurf sogleich mit vieler Klugheit an.

Ja, zum Henker, freylich müßt ihr; ihr müßt wissen, daß er nur weggegangen ist, weil er ein Getöse gehört hat; er wird gleich wieder kommen. Thisbe. "Umstrahlter Pyramus, an Farbe Lilien-weiß, Und roth wie eine Ros' auf triumphiern'dem Strauch. Du muntrer Juvenil, der Männer Zier und Preis, Treu wie das treuste Roß, das nie ermüdet auch. Ich will dich treffen an, glaub mir, bey Ninny's* Grab."

Möcht drum nicht sein des Wunders Braut. Satyros. O Mädchen hold, der Erde Zier! Ich bitt euch, fliehet nicht vor mir. Psyche. Wie kommst du an den Brunnen hier? Satyros. Woher ich komm, kann ich nicht sagen, Wohin ich geh, müßt ihr nicht fragen. Gebenedeit sind mir die Stunden, Da ich dich, liebes Paar! gefunden. Psyche. O lieber Fremdling! sag uns recht, Welch ist dein Nam und dein Geschlecht?

Hier dürst er geitziglich nach einem Reben-Berg; Dort nach dem schönen Stück von Feld und Gartenwerk. Hier macht er auch so gar nach Hunden, Vieh und Pferden Die eigennützigsten und gräulichsten Geberden. Da fällt ihm wiederum der Vögel Stimm und Zier, Hier Flinten und Gewehr zum Augenmerke für.

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