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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Das dumme Weib schrie natürlich und keifte sogleich und zeterte: »Siehst du denn nicht, wohin du rennst, mach doch die Augen auf, was suchst du hier?« und so ging es weiter ohne Unterlaß. Ich schreibe Ihnen das alles, mein Kind, schreibe es nur deshalb, weil mir in solchen Fällen regelmäßig etwas zustößt: das muß mir wohl vom Schicksal schon so bestimmt sein.
Vielleicht wähnten sie, daß nun alles gut sei, aber der grimme Hofrat dortselbst erhob alsbald wieder seine Stimme. »Die Verhöre mit dem Häftling und die Zeugnisse über ihn sind aktenmäßig nicht einwandfrei,« zeterte er; »es sind keineswegs alle Personen, die zuerst mit ihm in Berührung getreten sind, polizeilich vernommen worden; ferner hätte der Professor Daumer, um der öffentlichen Bekanntmachung des Magistrats eine rechtliche Basis zu geben, seine Gespräche mit dem Findling zu den Akten legen sollen.«
Derweil nun beide streiten, sind die Büttel ins Haus eingedrungen, und der gesuchte Jobbeli lief ihnen sozusagen in die Hände, als er, durch das Geräusch der in den Angeln quietschenden Thüre angelockt, nachsehen kam, wer als Gast vielleicht einen Trunk verlange. „Bisch du der Jobbeli?“ fragte der eine der Büttel, und wie der Bube bejahte, war er auch gefaßt und hatte die Hände auf den Rücken gebunden. Wohl zeterte Jobbeli und schrie nach dem
Seine Fabrik war nicht nur eine Kneipe, sondern noch ganz was anderes! Er zeterte, daß alles zusammenlief. „Na, Herr Sötbier, dies ist wohl auch immer so gemacht worden? Ich gratuliere Ihnen zu Ihren Erfolgen. Also die Leute sind gewohnt, die Arbeitszeit zu benutzen, um sich hinter den Säcken zu amüsieren. Wie kommt der Mann hier herein?“ Es sei seine Braut, sagte der junge Mensch. „Braut?
"Ein solches Miststück mit ihrem Geplärr! Na, ich danke!" "Eben! Eben!" sekundierte Högl befriedigt. Der Maler Kotlehm lachte gewaltsam. "Und diese Preßsackbrüste, pw! Diese Wurstfinger, äh!" zeterte Yvonne. "Gulasch! Gulasch mit Kartoffel!" murmelte Högl. Man lachte allenthalben.
Bianca ischt mein Eheweib, hat am Altar gelobt, in Leid und Freud' mit mir durchs Leben zu gehen, ihr Platz ischt an meiner Seite und dabei bleibt es!“ „No, no!“ zeterte die Richterin. „Ich bleibe nicht mehr in diesem Nest! Ich werde gehen! Wenn schon nicht nach dem Süden, so gehe ich mit den Kindern in größere Stadt! Ich wollen nicht versauern und verbauern in loco!“
Doch die Base zeterte und schrie. Herr Habermus schalt, Frau Habermus schalt, aber beide hatten dabei den unnützen kleinen Schelm von Herzen lieb. Der Schullehrer bekam es auch nicht fertig zu sagen: »Kasper, geh' wieder in die weite Welt.« Dazu tat ihm der in seiner Verlassenheit zu leid. So ging ein Tag nach dem andern hin, und Kasperle blieb in Waldrast.
Diesmal warf Kasperle wütend ein paar trockene Kienäpfel von oben herab. Klatsch, klatsch! Einen bekam Drehers Frieder an die Nase, der andere hopste auf drei Köpfen herum, immer von einem zum andern. »Das ist frech!« schrien sie wieder. »Ih, frech war Kasperles Ausreißen!« zeterte oben das Kasperle. »Und frech war es, was er dann tat.
Auf diese Drohung blieben die Wachen regungslos stehen, und von Valois verließ ungehindert den Saal, so sehr auch die wütende Königin zeterte. Derart endigte dies stürmische Schauspiel. Gwijde ward zu Compiègne eingekerkert, Robrecht führte man nach Bourges in Berry, seinen Bruder Wilhelm nach Rouen in der Normandie.
Die rasende Fahrt mußte auffallen, zumal schon das Trabfahren in den engen Gassen verboten ist, und am Keutschachhofe fielen einige Trabanten dem Roß in die Zügel und brachten es zum Stehen. „Auslassen, auslassen! Die Pest, die Pest!“ zeterte der entsetzte Bauer, und scheu wichen die Trabanten von dem Gefährt hinweg.
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