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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Verstünden wir einander, es wäre der Schrecken aller Schrecken; sie würden mir aus der Brust zu reißen suchen, was Gott ihnen versagt hat, sie würden mich zermalmen in ihrer Wut. Ich muß fern von ihnen bleiben, um nicht zermalmt zu werden. Wirklich leben, heißt zermalmt werden von denen, die stumm sind. Indessen war die Aufregung der Meuterer beständig gewachsen. Der Lärm war ohrenzerreißend.

Ich werde mich in die Zitadelle der Vernunft zurückziehen, ich werde mit der Kanone der Wahrheit hervorbrechen und meine Feinde zermalmen. Fouquier. Ruhe im Namen der Republik, Achtung dem Gesetz!

Da warf er das Gewehr von sich und begann zu laufen, aber ein seltsamer Wahnsinn ließ ihn gerade auf die Patrouille zulaufen, – er stöhnte in seinem tollen Lauf, Geld, Geld rollte in hunderttausend Plättchen um ihn her und als die Sonne heraufstieg, war ihm, als sähe er ein großes glänzendes Geldstück vor sich, das langsam auf ihn zukam, um ihn zu zermalmen.

Ferner hatte sie einen unverhältnismäßigen Unterkiefer, mit welchem sie beträchtliche Gaben von Fleisch und Brot zermalmen konnte, der aber ihr Gesicht zum größten Teile in Kinn verwandelte, so daß dieses wie ein ungeheurer Sockel aussah, auf welchem ein ganz kleines Häuschen ruhte mit einer engen Kuppel und einem winzigen Erkerlein, nämlich der Nase, welche sich vor der vorherrschenden Kinnmasse wie zerschmettert zurückzog.

Mit einer Stimme, die sich wie ein Ungewitter anhörte, las er das fliegende Blatt vor und hing Worte daran, die herunterkamen wie die Axt auf den Baum. »Des Herrn Hand wird sie treffen, die Bluthunde, die der Kindlein in der Wiege nicht schonten und kein Erbarmen hatten mit unschuldigem Bluterief er; »zermalmen wird er sie in seinem Grimme und hinstreuen, daß ihre Feinde sie mit Füßen treten, und wenn sie dann rufen: 'Herr, o Herr, ach, ach! so wird er seine Ohren verschließen, denn nicht zu tilgen ist ihre Schandtat, und ihre Greuel bleiben ewiglich bestehen

Ein jeder Blick von ihm ist Tod, ein jeder Hauch Von ihm ist Sturm, ihm sinkt entwurzelt Baum und Strauch. Ich wünsche keinem, daß er mög ein Gegner sein Von Rostem, wär er auch ein Berg von Kieselstein; Er würde dich, alswie die Mühl ein Korn, zermalmen, Zertreten, wie ein Tritt von Elefanten, Halmen.

Sehr bald darauf heiratete ich Claudio. Zwei Jahre nach dem Sturm auf das Ghetto, am 12. Mai 1848, brachen wir auf gegen die Deutschen. Ich ging mit meinem Mann, er stand im Freikorps. Der Papst selbst war mit uns, weil sein Bruder, ein Verschwörer, gefangen saß. Der Papst selbst hatte unsere Fahnen gesegnet. Die Deutschen schlugen uns überall, in Vicenza, bei Cornuda, in Venedig. In Vicenza glaubten wir, sie würden in die Stadt dringen, wir könnten sie aus den Fenstern mit Pflastersteinen zermalmen und mit

Wir führten die Waffen im jugendlichen Heldenkampfe um ein geträumtes Reich, dessen strahlende Herrlichkeit und lichte Himmelswonnen wir aber nicht im Irdischen erschauen durften. Denn es blüht bei Gott. Hier zermalmen uns Not und Gefahr, verruchte Willkür, Blut und Sehnsucht, heller Tag. Doch uns Ermüdete tröstet die blaue Nacht. Ein himmlischer Gesang, der fernher näher dringt.

Keine Begierde war je so übergewaltig in seiner Seele gewesen, so flehend und alle Hüllen zersprengend wie die, daß sie jetzt kommen möge, ohne Verzug, jetzt in dieser Minute des reifen Geschicks: damit er sie vernichten konnte, an sich reißen und das Herz in ihr zermalmen. Nur das nicht, Gott, bettelte es in ihm, nur das nicht, daß sie jetzt nicht kommt!

Sie sprach wie im Traume. Der Hund, zu ihren Füssen gelagert, sah sie an mit treuen, klugen Augen. So beweglich waren sie, dass die Lichter fortwährend wechselten wie in einem Spiegel. Im Grase weidete das weisse Pferd. Man hörte es die zarten Halme abrupfen, sie zermalmen zwischen starken, höckrigen Zähnen. Und von Zeit zu Zeit wieherte es leise, wie wenn es antwortete, als röche es den Frühling.

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