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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Einst hatte er in jungen Jahren von Dichter-Ruhm und von Unsterblichkeit geträumt und in seinen reiferen Jahren sah er Ruhm und Unsterblichkeit, und die Bewunderung von Mit- und Nachwelt waren ihm reichlich zu teil, aber im Ringen des Geistes war die Hülle zerbrechlich geworden. Der Poet war schwach und krank und sein Ende sah er eilends nahen.

Die Bewegungen ihrer Glieder zeigten eine vornehme Ruhe, und um den feinen Mund, dem man es ansah, daß er viel und gern zu schweigen pflegte, lag ein stiller Ausdruck des Stolzes und eine süße, seltsame Herbheit. Fridolin sah sie im Profil, und zwar fast die ganze Gestalt. Sie schien schlank zu sein wie eine Gerte und zerbrechlich wie Glas.

Maggie schüttelte den Kopf. Ob es nicht Torheit war, einen Mann wie Seckersdorf mit diesem unselbständigen Kinde zusammenzuketten? Ob sie die richtige Genossin für einen kraftsprühenden Gatten war, zerbrechlich, halb verblüht, weltfremd und verzärtelt? Sie biß die Zähne zusammen und trat hastig an das Bett. Da erwachte Gertrud.

»Sie mögen es immerhin so ausdrückensagte Deruga. »Vom Finger der Erinnerung berührt, stieg die göttliche Zeit vor mir auf, die mir einmal geschenkt war. Ich sah, wie flach, zerbrechlich, alltäglich und ekelhaft alles das war, was mich glänzend und genußreich umgaukelt hatte, verglichen mit der Seligkeit, die ich empfand, als ich meiner armen, kranken Marmotte den Tod gab.

Diese letztere Substanz ist da, wo sie am characteristischsten auftritt, von einer gelblich-braunen Farbe, durchscheinend und mit einem, etwas an Harz erinnernden Glanze; sie ist zerbrechlich, mit einem winkligen, rauhen und sehr unregelmäszigen Bruche, zuweilen indessen unbedeutend körnig und selbst undeutlich krystallinisch; sie kann leicht mit einem Messer geritzt werden, doch sind manche Stellen gerade hart genug, um gewöhnliches Glas eben zu zeichnen; sie schmilzt mit Leichtigkeit zu einem schwärzlich-grünen Glase.

und so zerbrechlich wie die Majestät, ist auch das Gesicht; denn hier ligt es, in hundert Scherben zerbrochen. Gieb Acht, stillschweigender König, auf die Moral dieses Kinderspiels; wie schnell mein Kummer mein Gesicht zerstört hat. Bolingbroke. Der Schatten euers Kummers hat den Schatten euers Gesichts zerstört. König Richard. Sagt das noch einmal. Der Schatten meines Kummers!

Ich versuche den Rausch von Schmerz zu ahnen, den du erlebt hast, so oft eine Frau ihre spitzen Finger in dein Herz grubMario Malvolto verschränkte die Arme. Er kam näher, die Augen auf dem Gesicht des Condottiere. Er flüsterte: »Siehst du, nach solchem Rausche schmachte nun ich! Ich bin zu zerbrechlich dafür und zu nüchtern; darum erdichte ich Menschen, die anders sind.

Sünden und böse Geister scheuen das Licht. Luise. Auch die Ewigkeit, Vater, die mit der Seele ohne Gehilfen redet. Miller. Kind! Kind! Was für Reden sind das? Ich hab' einen harten Kampf gekämpft. Er weiß es, Vater. Gott gab mir Kraft. Der Kampf ist entschieden. Vater, man pflegt unser Geschlecht zart und zerbrechlich zu nennen. Glaub' Er das nicht mehr.

Das Stalldach ist so morsch, daß es aufs Vieh regnet. Nicht eine Brücke ist heil, die Boote sind zerbrechlich wie Zunder, die Netze müssen geflickt, der Milchkeller gedeckt werden. Und so weiter. Da ist so vieles, das gemacht werden müßte, aber nie gemacht wird. Jetzt aber wollen wir mal sehen, ob es nicht doch gemacht werden kann, nachdem wir einen Knecht eigens dafür angenommen haben.

Und wär mein Helm gleich und die Stirn, die drunter, Durchsichtig, messerrückendünn, zerbrechlich, Die Schale eines ausgenommnen Eis, So sollte doch dein Sarraß, Funken sprühend, Abprallen, und in alle Ecken splittern, Als hättst du einen Diamant getroffen, Der Welt zum Zeugnis, daß ich wahr gesprochen! Hau, und laß jetzt mich sehn, wes Sache rein? Setz dir den Helm auf! Hau! Theobald.

Wort des Tages

liebesbund

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