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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Denn so erfindet sich’s unselten im Leben, daß die besten Tage die bösesten ablösenDarnach sagt’ er mir, daß Abt Albrecht ihn geschickt hätte, mich allsogleich vor ihn zu führen, und, wie sich’s ansähe, hätte der für mich wichtige Zeitung.

Und die Kinder . . ., für was sind denn die Schullehrer da. Und wir, wir könnens doch jeden Tag in der Zeitung lesen . . . Was gibts denn?« ». . . Nur diese Karte ist gekommen . . . halt noch einen Teller Suppe. Vor dem Metzgerladen sind zwei Polizisten und vielleicht dreihundert Frauen gestanden. Ich habe nichts mehr bekommen

Der Herzog Buckingham, Herr, ist gefangen: Das ist die beste Zeitung; daß Graf Richmond Mit großer Macht gelandet ist zu Milford, Klingt minder gut, doch will's gemeldet sein. Richard. Wohlauf nach Salisbury! Indes wir schwatzen, Könnt' eine Hauptschlacht schon entschieden sein. Trag einer Sorge, Buckingham zu schaffen Nach Salisbury; ihr andern zieht mit mir. Ein Zimmer in Stanleys Hause.

Und die »Neue Züricher Zeitung« veröffentlichte einen Artikel, in dem sie ziffernmäßig nachwies, daß Wien langsam aber sicher aufhöre, irgendwelche Bedeutung für den mitteleuropäischen Handelsverkehr zu haben und der Rivalität Prags und Budapests unterliege. »In Ungarn ist man nach dem Ende des Horthy-Regimes ebenso schlau wie in Prag gewesen.

»Und jetzt hast du es dir wieder anders überlegtfragte der Vater, legte die große Zeitung auf den Fensterbord und auf die Zeitung die Brille, die er mit der Hand bedeckte. »Ja, jetzt habe ich es mir wieder überlegt. Wenn er mein guter Freund ist, sagte ich mir, dann ist meine glückliche Verlobung auch für ihn ein Glück. Und deshalb habe ich nicht mehr gezögert, es ihm anzuzeigen.

»O, der Papa hat heute wieder arg viel zu tun«, erklärte Lilly wichtig. »Erst mußte er noch einen großen Artikel für seine Zeitung schreiben, und dann wartete er auch noch auf verschiedene Leute, mit denen er zu sprechen hat.« »Also nicht einmal den Sonntagnachmittag kann er sich frei machenFrau Wulff flüsterte ihrer Schwester halblaut zu: »Der arme Robert ist wieder arg angegriffen worden.

Ihre Eltern sahen ihr nach: „Es ist hart für sie, am Sonntag hätte die Hochzeit sein sollen, nun muß er in den Krieg.“ Frau Lißmann konnte kaum glauben, was sie hörte. „Kommt, Kinder, kommt heim; vielleicht ist ein Brief da oder eine Zeitung, ich habe noch keine gesehen, seit wir hier sind; es wäre ja schrecklich, wenn dies alles wahr wäre!“

Und plötzlich geht durch den hellen Raum dieser Einsicht der Sappho fernste Gestalt, die die Jahrhunderte nicht fanden, da sie sie im Schicksal suchten. Ich habe niemals gewagt, von ihm eine Zeitung zu kaufen. Ich bin nicht sicher, daß er wirklich immer einige Nummern bei sich hat, wenn er sich außen am Luxembourg-Garten langsam hin und zurück schiebt den ganzen Abend lang.

»So mag er's wissensagte Sonja. »Um so besser. Ich habe keine Ursache, vor ihm Verstecken zu spielen. Wo haben Sie ihn getroffen?« »Gestern abend hat er sich im Café Sistiana zu mir gesetztsagte Herr Neuhäusl, ließ den Deckel seiner Uhr zuschnappen und steckte sie in die Westentasche. »Ich hab' ruhig meine Zeitung lesen wollen, konnt' aber nicht dazukommen.

Oft beobachtete er Männer auf der Straße mit dem furchtbaren Hintergedanken, welcher von diesen wildfremden Leuten ihm wohl besser hätte Vater sein können als der eigne Vater. Bisweilen ruhte er am Tisch zu Hause von den anstrengenden und sinnlos weitläufigen Schularbeiten aus und blickte an der Lampe vorbei in das auf die Zeitung herabgebeugte Gesicht seines Vaters.

Wort des Tages

ibla

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