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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Unsere Presse, unsere Versammlungsreden erreichten immer nur dieselben Kreise, und abseits standen Hunderttausende, die uns nur aus den Darstellungen der Gegner kennen lernten. Ich legte meine Erklärung den Mitbetroffenen vor. Sie sollte in derselben Zeitung erscheinen, die uns angegriffen hatte.

Heinrich lachte noch lauter. »Du liebe Eitelkeit, duwar alles, was er sagte, während die Röte der Beschämung mir noch auf den Wangen brannte. Ein andermal folgte ich der Einladung einer der führenden Frauenrechtlerinnen in die Redaktion ihrer Zeitung.

»Schlafe ich denn nichtfragte ich mich ... Nein ... Jetzt ist ja Tag, ringsum lärmt die Menge, am blauen Himmel strahlt die Sonne, und vor mir ist kein Gespenst, sondern ein lebendiger Mensch. Ich trat an ein unbesetztes Tischchen, ließ mir einen Krug Bier und eine Zeitung geben und setzte mich in die Nähe dieses rätselhaften Wesens.

Da es aber in diesem Lande seltsam brenzlich roch, auch bolschewistische Popoprügel noch brennend schmerzte, war jener Rasta auf französischem Kriegsschiff mit Schaumrollen und Yohimbintabletten, tief beladen, ergriffen zurückgekehrt, wurde hier sofort zum Berichterstatter höchst eigner Zeitung und zum Verwalter seiner Milliarden gewählt.

DieVolksstimmebehauptete, Herr Heßling trage in die Stadtverordnetenversammlung den Geist des übelsten Byzantinismus, wohingegen dieNetziger Zeitungseine Rede als die erfrischende Tat eines unbefangenen Patrioten bezeichnete. Daß es sich aber um einen wahrhaft bedeutsamen Vorgang handelte, ward erst klar, als es imBerliner Lokal-Anzeigerstand.

Wirklich national empfinden kann man eben doch nicht mit solchen Ohren.“ Zu Hause nahm er sogleich den BerlinerLokal-Anzeigervor. Da waren schon die Kaiseranekdoten für dieNetziger Zeitungvon morgen. Vielleicht kamen sie auch erst übermorgen, für alle war dort nicht Platz. Aber er suchte weiter; seine Hände zitterten ... Da!

Da schwiegen die Leute und ergaben sich; holten sich ruhig nach einander die Karten und suchten sich da und dort ein Plätzchen zum Ausruhen, eine Gelegenheit zur Stärkung, eine Zeitung mit neuen Nachrichten. Sie zerstreuten sich, aber es zog sie doch alle bald wieder an die Bahn. Jeder ahnte, daß es schwierig sein würde, im Zug Platz zu bekommen.

Nicht als ob unser Held ein hartes Herz gehabt hätte. Gewiß nicht. Nur keine Arbeit durfte man nicht von ihm verlangen. O, er tat auch was für die Armen! In der Zeitung in der öffentlichen Massenquittung über freiwillige Spenden, stand's deutlich zu lesen: N. N. 100

Zu den Intimsten im Hause meiner Tante gehörte der Chefredakteur der Allgemeinen Zeitung, Dr. Otto Braun, der Oberbürgermeister von Augsburg, Ludwig Fischer, und der Pfarrer von St. Anna, Julius Haberland. Mit einem kleinen Kreis anderer Gäste aus dem die männliche Jugend streng ausgeschlossen war kamen sie regelmäßig einmal in der Woche bei uns zusammen.

Nein, mich hätten gewiß aus meiner Feste nicht sollen Alle Schätze der Welt hierher verleiten; da war ich Frei auf eigenem Grund und Boden. Nun bin ich mir aber Keines übels bewußt, und also bin ich gekommen. Eben stand ich, Wache zu halten; da brachte mein Oheim Mir die Zeitung, ich solle nach Hof.

Wort des Tages

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