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Übrigens vergaß Nothgroschen daselektrische Wunder“, sobald er das Haus derNetziger Zeitungerblickte. „Aufhalten!“ schrie er. „Die Maschine aufhalten! Das Telegramm der nationalen Männer muß noch hinein!... Sie wollen es doch morgen früh in der Zeitung lesen“, sagte er zu einem vorübergehenden Nachtwächter. Da packte Diederich ihn fest am Arm.

Die meisten Leute halten es für Quark, trotzdem es ein unwiderlegliches Faktum ist, daß die Sache damals in der ›Magdeburger Zeitung‹ gestanden hat. Was sagen Sie dazu, HauserCaspar hörte kaum; als der Mann seine Frage wiederholte, erhob er das Gesicht, schlug den feuchten Blick zum Himmel empor und sagte leise: »Ich hab’ es nicht geschrieben, was da vom Kerker steht

Wenn ich das noch einmal hören kann, will ich meine letzte Flasche Bocksbeutel entkorken, den ältesten, der so jung und sanft wird mit der Zeit und will ihn schlürfen, bis sich der kleine Rausch in den großen Tod verwandelt hatEr griff nach einer Zeitung, die neben ihm lag. »Haben Sie von Gabriele Tannhauser gelesen?« »Von der Sängerin?« »Schon nennt man sie die Göttliche.

Ich selbst fand mich demnächst auch ein, um der leidige Bestätiger seiner Zeitung zu sein; und ich darf wohl sagen, daß mir das ein schwerer und bitterer Gang geworden.

Am Abend durch eine heuchlerische, gichtbrüchige Aufführung, am Morgen darauf in der Zeitung durch Ernst und Strenge unsers Jahrhunderts.

Sie haben wieder Ihren Koller; aber ich weiß schon, den haben alle vom Lande.« »Kann schon sein.« »Ich will jetzt nur die Briefe forttragen und unten sehen, ob der Portier vielleicht schon die andere Zeitung hat. Ich habe doch recht verstanden, daß er Lene danach geschickt hat? Und es muß auch mehr darin stehen; das hier ist ja so gut wie gar nichtsDreißigstes Kapitel

Ich saß neben einem Norweger, der mit 2 Damen Schottland bereiste; außerdem befanden sich mehrere Deutsche, Amerikaner, Franzosen und Dänen auf dem Wagen, dazu noch zwei negerhaft aussehende Individuen, von denen der eine alsbald eine Zeitung hervorzog und sich darin vertiefte.

Ich habe diesmal nichts drin“, sagte Stefenson und wies auf die Zeitung. Trotzdem schlug er sie auf. Und mit einem Male riß er die Augen auf, trat ans Fenster. „Haben Sie schonhaben Sie schon gelesen?“ fragte er aufgeregt. „Was denn? Was steht denn wieder in dem Schundblatt? Ich habe noch gar nicht hineingeschaut.“ „Dada ...“ Er wies auf eine kleine Notiz. Ich las: „Verlobung.

Jede Zeitung, jede Zeitschrift hat etwas von einem Variété, darin Athleten, Jongleure, Akrobaten auftreten. Eine Zeit, die den intellektuellen Biceps so eifrig und coram publico übt und spielen läßt, erfüllt damit gewiß eine bestimmte bedeutende Aufgabe, aber auf die Dauer wirkt solch im Grunde von niemandem gewünschtes Massenangebot bloßer Kunstfertigkeit destruktiv.

Und als der starke Mann dalag, tot, kalt und hölzern, nicht mehr aufstand, nicht mehr schimpfte noch Zeitung las, nicht mehr stritt, jammerte und rechtete um die Mark, fand Adelbert als erster sein Gleichgewicht. Mit Ruhe und Umsicht leitete er Begräbnis und Besuche, Abrechnungen und Geschäfte, und von Schmerz oder Verwirrung war nichts an ihm zu spüren.