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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die Furcht vor dem hitzigen Temperament ihres Gatten soll sie mit zur Scheidung bewogen haben. Glauben Sie, daß sie sich auch nach der Scheidung noch vor ihm gefürchtet hat?« »O nein, vor Deruga nichtsagte Fräulein Schwertfeger mit Überzeugung. »Vor ein paar Jahren las sie einmal in der Zeitung, daß ein Mann seiner von ihm geschiedenen Frau aufgelauert und sie erstochen habe.

"Liebe Herren", erwiderte der Goldschmied, "euch ist unterdessen ein grosses Unglück geschehen, das Schächtelein ist euch gestohlen. Habt ihr's noch in keiner Zeitung gelesen?" Der Löb erwiderte mit ruhiger Stimme: "Das wäre uns leid, aber das Unglück wird wohl auf Eurer Seite sein.

Am kommenden Morgen besuchte er zunächst den Pferdestall, machte dann einen Spaziergang ins Dorf, und las nach eingenommenem Frühstück in völlig wiedergewonnener Gemütsruhe die Zeitung. Dann nahm er gemächlichen Schrittes den Weg zu seinem Vater nach dem Hauptgebäude.

Ich komme gar nicht wieder zurük, oder ich bringe euch eine tröstliche Zeitung mit. Gloster. Gott steh euch bey, Sir. Edgar. Laß uns fliehen, alter Mann; gieb mir deine Hand, laß uns fliehen. König Lear hat verlohren, er und seine Tochter sind gefangen; Gieb mir deine Hand, komm! Gloster. Nicht weiter, Sir; ich kan hier so gut verfaulen als an einem andern Ort. Edgar.

Korrespondenzenfabrik: mit merkwürdiger Übereinstimmung erzählten der Nürnbergische Korrespondent, die Elberfelder Zeitung, das Frankfurter Journal von unseligen Darmstädter Industriellen, die Haus und Hof verließen, um den preußischen Zöllen zu entgehen.

Solch eine Tapferkeit hat es nicht leicht gegeben; Auch in dem Unglück selbst verläßt der Mut ihn nie. Gewiß, ich nenn mein Haus Hotel de Paoli. Söller. O ja, das gibt ein Schild recht nach der Zeitungsmode. Wenn's nicht zustande kommt, ich gräme mich zu Tode. Wie kommt es, haben Sie die Zeitung nicht gesehn Von heut? Wirt. Sie ist nicht da. Der Jung muß nach ihr gehn.

Der Kellner brachte den Supplementband und zog sich dann ehrfurchtsvoll zurück. Er trat an den Tisch zu den beiden Kartenspielern, legte die Hand an den Mund und flüsterte geheimnisvoll: »Ein Herr von der Zeitung! Schreibt hier seinen Artikel.« »Kellnerrief in diesem Augenblick Stanislaus Demba. »Befehlen der Herr?« »Haben Sie vielleicht das Handbuch für Ingenieure?« »Leider nicht dienen

Und dann ...« Der Apotheker begann zu flüstern und blickte scheu um sich, »... was sollte mich daran hindern, eine kleine Notiz darüber in die Zeitung zu bringen? Du mein Gott! So ein Artikel wird überall gelesen ... man spricht davon ... schließlich weiß es die ganze Welt. Aus Schneeflocken werden am Ende Lawinen! Und wer weiß? Wer weißWarum nicht? Bovary konnte in der Tat Erfolg haben.

Natürlich hatte er Angst, daß ich mich an einem nationalen Konkurrenzblatt beteilige. Und vielleicht hatte er auch Angst –“ eine bedeutsame Pause – „daß der Herr Präsident das Papier für die Kreisblätter lieber bei einem nationalen Werk bestellt.“ „AlsoSie liefern jetzt für die Netziger Zeitung?“

Unvermittelt saß der Druck wieder unter seinem Brustbein über der Magengrube, wo das Gewissen seinen Sitz hat. Er sah die Gassen und Kirchtürme von Würzburg. ,Es wird in den Würzburger Zeitungen stehen'. Sein Vater kam verschwitzt von der Arbeit zurück. ,,Ruhig!" brüllte der Vater und stieß die Zeitung vom Tisch. Die Räuber lächelten verlegen und drückten sich an ihm vorbei.

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ibla

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