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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Nein,« lächelte Könnern, ohne sich in seiner Beschäftigung stören zu lassen. Er zeichnete gerade Meier's Haus, das eigentlich den Vordergrund zu der Skizze bilden sollte, und wieder und wieder flog sein Blick hinüber.
Besonders freuten sie sich, daß ich mich nach allem so genau erkundigte, was sie mir vorsprachen, bemerkte, ihre Gerätschaften und einfaches Maschinenwerk zeichnete, ja selbst ihre Arme, Hände und hübschen Glieder mit Zierlichkeit flüchtig abschilderte, wie hier neben zu sehen sein sollte.
Es soll dir nicht gelingen mich von meinen Freunden in Byzanz zu trennen. Sieh her, vor deinen Augen soll unser Bund geschlossen sein.« Und er zeichnete seinen Namen auf die Urkunde. »Nun,« lächelte Petros, »kamst du noch eben recht, als Zeugin mit zu unterzeichnen.« »Nein,« sprach Amalaswintha mit einem drohenden Blick auf die beiden Männer, »ich kam noch eben recht, euren Plan zu vereiteln.
Die Skizzen, die ich zeichnete und veröffentlichte, sollen der Vorbereitung zu dieser Erkenntnis dienen. Darum sind sie symbolisch geschrieben und, um verstanden zu werden, nur bildlich zu nehmen. Man möchte sich eigentlich darüber wundern, daß dies dem gewöhnlichen Leser so schwer zu fallen scheint. Es ist doch wohl keine allzu harte Nuß, sich beim Lesen eines Gleichnisses irgend etwas zu denken.
Als der Tee fertig war, nahm er sein Buch und setzte sich abseits. Verena legte Brot, Butter und kaltes Fleisch auf einige Teller. Ihre niedere Stirn leuchtete über den blauen stillen Augen wie ein weißes Blatt. Während sie aß, nahm sie ein Stückchen Kreide und zeichnete auf der Tischplatte herum, dabei lächelnd und verstohlen einigemal nach Arnold schielend.
Nicht selten schloß ich mich auch dem schweigsamen Trevanion an, der Algen, Diatomeen, Polypen und Schwämme aus dem Meerwasser fischte, oder in die kleinen vereisten Binnenseen Bohrlöcher grub, oder Wolken und Felsen zeichnete oder mit der Spirituslampe in die stalaktitischen Eishöhlen hinabstieg.
Er rieb jetzt, wie immer, wenn er vergnügt war, mit dem Zeigefinger das erhabene, blaue Aderngeflecht seines gichtigen Handrückens, sah auf die Uhr und schritt zur Schultafel. ,,Der berühmte Maler Albrecht Dürer hatte einen Widersacher, welcher behauptete, der größere Künstler zu sein", sagte Herr Mager, legte die Hand in die Hüfte und sah, immer noch lächelnd, die Räuberbank an. ,,Die zwei Maler einigten sich dahin, daß jeder eine Zeichnung machen solle, und wessen Arbeit die bessere sei, der solle in Zukunft als der Größte gelten . . . Der eine zeichnete Tag und Nacht, ein halbes Jahr lang, und brachte seine auf das sorgfältigste ausgeführte Arbeit vor das Preisgericht.
Ob jemand zur Beseelung geeignet ist, können nur Eingeweihte beurteilen; diese scheinen es hierbei nicht auf besonders nervöse Personen abgesehen zu haben, wenigstens zeichnete sich hier am Blu-u, wie wir gesehen haben, von den 8 Frauen nur eine durch leichte Erregbarkeit aus.
Die königliche Familie, unter deren besonderem Schutze sie einzig ihrer Wissenschaft lebten, zeichnete sie auf alle Weise aus, besonders während des Sommeraufenthaltes in Windsor. Die ganze Nachbarschaft, Reiche und Arme, Vornehme und Geringe, ehrten und liebten sie; überall war man ihres Lobes voll, sowie wir nur ihren Namen nannten.
"Um mich dankbar zu beweisen, schrieb ich einen kindlich-hochtrabenden Brief: 'Du größter Dichter meines lieben Vaterlandes usw., und zeichnete mit großer Mühe nach einem alten Folianten, in welchem Ludwig XIV. von Geschichte und Wahrheit, welche Neid und Lüge zertreten, verherrlicht wurde, deren Tempel, nur daß ich in den Nischen, statt der des Königs, die Büsten von Schiller und Goethe anbrachte.
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