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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich zeichnete und malte meine Köpfe jetzt anders als noch kurz vorher.
Kontextlos ähnelt das Zeichnen dem Babbeln eines Kindes, ist es ein fragmentarischer, unvollständiger Ausdruck. Vitruvius zeichnete ganz anders als viele spätere Architekten.
Mich vergnügte der Anblick: ich setzte mich auf einen Pflug, der gegenüber stand, und zeichnete die brüderliche Stellung mit vielem Ergetzen.
Im Hintergrund der Forellenhof, auf einem Roß Piesecke als Triumphator voranreitend, ihm folgend Anton und Pauline mit Kränzen im Haar; als nächstes Paar die Vertreter der Künste, Emmerich mit der Harfe und Methusalem selbst mit einem Farbentopf und Pinsel, zuletzt die bärenhäutigen Kriegsgenossen. Und nun mußte die ganze Kriegsgenossenschaft stundenlang stillsitzen, da der Maler sie zeichnete.
Ich wollte das Fest noch auf Carnin verleben, dann wollte ich Abschied nehmen von diesem einsamen Haus, von diesem Park und diesen Menschen, die mir teuer waren. Ich hatte mancherlei auf Carnin gemalt. Der Graf war kunstliebend und zeichnete mit Geschmack. Wir saßen oft vor den gleichen Motiven, ich malte und er zeichnete. Die Gräfin, scheinbar jünger als ihre Jahre, war musikalisch.
Das Ziel ihres maßlosen Ehrgeizes verfolgten sie nicht, wie er, mit Geduld, Wachsamkeit, Scharfsinn und Entschlossenheit, sondern mit jener Ungeduld und Unentschiedenheit, welche die hochfliegende Mittelmäßigkeit charakterisiren. Unter diesen matten Copien eines großen Originals zeichnete sich Lambert am auffälligsten aus.
Guste Daimchen blieb sitzen ... Diederich machte einen Gang durch die Seitenzimmer, wo ältere Herren Karten spielten, bekam eine lange Nase von Käthchen Zillich, die er hinter einer Tür mit einem Schauspieler überraschte, und gelangte zum Büfett. Dort saß an einem Tischchen Wolfgang Buck und zeichnete in sein Notizbuch die Mütter, die um den Saal herum warteten.
Asmus dachte: Die Wurzeln der Kunst sind bitter; aber ihre Früchte sind süß, und porträtierte das interessante Holz zum vierten Male. Jetzt bin ich mit dem verdammten Klotz durch, dachte Asmus; da kam der Lehrer und stellte das Prisma etwas nach rechts. Asmus richtete einen langen Blick auf Herrn Semmelhaack und zeichnete dann das rechtsstehende Prisma.
Wenn Regenzeit war, so daß die Wolken an den Bergen herum hingen und weder diese noch die Gestalt des Sees richtig zu überblicken waren, so blieb ich zu Hause und zeichnete und malte dasjenige in mein Hauptblatt, was ich im Freien auf viele Nebenblätter aufgenommen hatte. So rückte das Unternehmen der Vollendung immer näher.
So gross war das Feuer der Sehkraft in den Augen dieses alten Mannes, dass es wie Flammen züngelte und emporschlug an dem Andern. Einen Sterblichen hätte dieses Feuer verbrannt. Aber der Fremde sass ganz still, zeichnete mit seinem Stab im Sande. „Wer bist Du?“ fragte der alte Mann, dem der Wald gehörte. „Ich bin Der, der gewesen ist und nicht stirbt.“
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