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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Jüdischer Frechheit zu sprechen«, ergänzte Leo vergnügt und eilte die Treppen hinab. Kaum waren die Extra-Ausgaben der Zeitungen erschienen, die das Ende der Judenverbannung verkündeten, als auch schon eine zweite Extraausgabe der »Arbeiter-Zeitung« ausgerufen wurde: =Die Krone steigt!= Zürich.
Ich hatte mir zu ihnen eine dritte mittlere, leicht zu besetzende Stimme gedacht, und so war denn schon vor Jahren das Singspiel "Scherz, List und Rache" entstanden, das ich an Kaysern nach Zürich schickte, welcher aber als ein ernster, gewissenhafter Mann das Werk zu redlich angriff und zu ausführlich behandelte.
Törichte Retorsionen belästigten den Verkehr. Als Württemberg mit der Schweiz über einen Handelsvertrag verhandelte, sendete Baden sofort einen Bevollmächtigten nach Zürich, um den Fortgang des Geschäftes argwöhnisch zu beobachten.
Er war eine Reihe von Jahren in Zürich und der schweizer Bewegung tätig, zog sich aber dann zurück und wurde als Inhaber einer großen Schreinerei in Zürich ein wohlhabender Mann. Der mit Hartung eng befreundete Oberwinder verblieb in Oesterreich und war Redakteur des „Volkswille“. Die gegen ihn ausgesprochene Ausweisung war zurückgenommen worden.
Diederich füllte gehorsam den Meldezettel aus; erst als der Oberkellner fort war, äußerte er seine Entrüstung über den Betrieb hier und über Zürich. Sie ward immer lauter und verdichtete sich zu dem Vorsatz, an Baedeker zu schreiben. Da diese Vergeltung indes zu wenig greifbar schien, machte er kehrt gegen Guste: ihr Hut sei schuld. Guste wieder schob es auf Diederichs Hohenzollernmantel.
Der Nürnberger Vereinstag fand ohne Lange statt. Ich sah ihn überhaupt nicht mehr wieder, auch hörten meine brieflichen Beziehungen zu ihm auf. Ende Oktober 1870 wurde Lange zum Professor an der Universität Zürich ernannt. Als ihn dann 1872 der liberale Kultusminister Falk als Professor nach Marburg berief, versuchte Zürich vergeblich, ihn festzuhalten.
Hat er das, so habe ich freilich bisher Unrecht zu haben =geschienen=; aber es nicht =gehabt=. Aber da niemand allwißend ist, so bitte ich, =aber nur in diesem Falle=, um Verzeihung. Ich werde inzwischen die Sache mit den Briefen untersuchen. Ich verlies Zürich, weil es mir, wie ich mehrmals nach Hause geschrieben habe, in dem Hause, in welchem ich war, nicht ganz gefiel.
Unsterblichkeitslehre, 2, 243. Gwerb, Leuth- und Vychbesägnen, Zürich 1646, 13: "Vnd da der guckguck Fünffe herfür geschrauwen, da vermeinte das thorachte alte weyb anders nichts, dann das sy noch fünff jahre zu leben hette. Sie fiel aber bald in eine schwäre krankheit und da sie zum sterben sich zuzerüsten vermanet worden, wolte sie nicht dran, dann der guckguck hette jhren anders verheissen.
Mir grauste, wenn ich daran dachte, daß so etwas möglich, ja notwendig sein konnte. Es gab Augenblicke, in denen meine Überzeugungen auf tönernen Füßen zu stehen schienen. Schon die Reise nach Zürich war mir schwer genug geworden, obwohl ich mein Kind in bester Obhut zurückgelassen hatte. Meine Phantasie malte sich täglich neue Schrecken aus, die ihm zustoßen konnten.
Wir können die Welt nicht anschauen, wir können die Welt nicht fassen. Heute hab’ ich meine Tonfigur zerschlagen. Ich gehe nicht mehr hin.« Frau Khuenbeck fuhr mit ihr ans Meer. Olivia ertrug das Meer nicht, und sie reisten in die Schweiz, wo sie Frau von Scheyern treffen sollten. In Zürich wurde Olivia bettlägerig, doch was ihr fehlte, konnte nicht ergründet werden.
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