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Und doch hatte ich mich in Zürich mit aller Leidenschaft dafür eingesetzt, die weibliche Berufsarbeit auch die der Mütter zu erhalten? Ich zerriß den halbfertigen Artikel wieder und schrieb an Wanda Orbin ein paar entschuldigende Worte.

Dieses Buch ist locker komponiert. Es schlingen sich Marginalien um eine Reise von Zürich nach Genf. Aber immerhin ist in dem Buch das Bedeutendste gesagt, was ein Dichter Geistiges über den Krieg gesagt hat.

Für die ersten Tage des März 1902 hatte Langen eine Zusammenkunft in Zürich anberaumt, und ich folgte gerne der Einladung, die meinem Berliner Aufenthalte ein Ende bereitete. Von meiner heftigen Neigung für die Weltstadt war ich abgekommen, und ich saß recht undankbar vergnügt in dem Zuge, der mich an Kiefernwäldern und Windmühlen vorbei nach dem Süden führte.

Sogar der Obmann Schön machte einen dicken Hals und meinte, daß man selbst seinerzeit in Zürich, im Seeklub, keine bessere Zeit gefahren sei. »Jawohl 5: 32! Und kennen Sie auch den Hamburger Rekord im Trainingfuhr Staudacher fort. »6 Minuten 2 Sekunden!! bei Windstille mir hat es ein Freund telegraphiert. 6: 2! und wissen Sie auch, was 30 Sekunden Differenz sind? 11 Längen klare Längen jawohl

Der Rat von Zürich gestattete bald nach einer Disputation, in welcher Zwingli die Ehe wacker verteidigt hatte, dass sich die Priester verheirateten. Mehrere machten sogleich von dieser Erlaubnis Gebrauch und verkündeten ihren Entschluss von der Kanzel.

Sehr ausführlich äußerte er sich in einem im November 1779 geschriebenen Briefe an Lavater über diese Idee, bei der er auf die Mitwirkung des rühmlich bekannten Malers Füßli in Zürich rechnete. "Mein erster Gedanke," schrieb Goethe, "war so. Ich wollte dem Monument eine viereckige Form geben. Von drei Seiten sollte jede eine einzelne bedeutende Figur, und die vierte eine Inschrift haben.

Mein Bruder wälzte sich an einem historischen Stoff herum, der den Titel trug: »Der Bürgermeister von Zürich«. Ich aber, indem ich mich in das Polentum verliebte, hatte mich in den polnischen Freiheitskampf geworfen, und der Gegenstand meiner leidenschaftlichen dichterischen Bestrebungen hieß: »Wanda, die Polenfürstin«. O Gott, wie schwelgte ich am Genuß dieses hochherzigen Heldenkindes.

Eine seiner wichtigen literarischen Arbeiten war die von ihm unternommene Uebersetzung Shakspeares. Sie erschien in den Jahren 1762-1768 zu Zürich in acht Octavbänden. Schon während seines dortigen Aufenthalts hatte Wieland den großen brittischen Dichter näher kennen gelernt.

Ich hatte das Glück, Temme noch kurz vor seinem Ableben 1882 in Zürich kennen zu lernen, wohin er sich zurückgezogen hatte; er war eine äußerst sympathische Persönlichkeit.

Un was grote Froid im ganzen Land, datt de Dom un de schöne Prinzessin Dietlinde wedder kamen weren un datt de Dom de Drakendöder un Riesenbedwinger een Prinz worden was un nah des olden Herrn Dood Hertog van Swawen sin schull. Un de Drei reisten nu tosam nah Zürich, un de Dom vörtellde dem Hertog alle Geschichten, de se unnerdeß erlewt hedden; un he vörwunderde sick sehr.