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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Damit gedenke ich meine Veröffentlichungen größeren Umfangs abzuschließen. Dem Schlußband wird ein Namen- und Sachregister beigegeben werden. Zürich, den 2. September 1911. A. Bebel Die Periode des Herrn v. Schweitzer in der proletarischen Arbeiterbewegung. Jean Baptist v. Schweitzer
Er ging zu Herrn Landvogt Bucher in Wildenstein als Kammerdiener in Diensten, erwarb sich bei diesem und nachher bei einem andern Herrn wieder etwas Geld und befand sich im Jahr 1798, als die Franzosen in die Schweiz kamen, in seinem Geburtsort zu Boneschwyl und trieb mit seinem erworbenen Geld einen kleinen Kornhandel nach Zürich, der recht gut vonstatten ging und seine Barschaft nach Wunsch vermehrte.
Theuerste Eltern, Ich bin nach einer langen Reise glüklich und gesund in Zürich angekommen, und habe meine Geliebte, ihren Vater, ihre Familie voll Liebe, Freundschaft und Achtung für mich getroffen. Ein Umstand hat unsre wirkliche Verbindung aufgehalten, und hält sie leider! noch auf.
Ich und meine Geliebte grüßen herzlich alle meine Geschwister, die ich bitte sich unsrer freundschaftlich zu erinnern. Nächstens schreibe ich Ihnen mehr. Jezt geht die Post ab. Zürich, im Waaghause d. 26. Jun. 1793. Ihr gehorsamer Sohn J.
An den ausländischen Börsen fanden enorme Kronenabgaben statt, so daß Zürich sie bald nur mehr auf ein Dreißigtausendstel Centime bewertete. Demgemäß stiegen alle Preise und die Bevölkerung begann in Verzweiflung zu geraten.
Neben verschiedenen kleineren Schriften, die in Zürich in den vierziger und fünfziger Jahren hauptsächlich auf Veranlassung Karl Bürkli's, eines alten Schülers von Fourier, herauskamen, liegen mehrere größere Bearbeitungen des Fourier'schen Systems in deutscher Sprache von A. L. Churoa, Michael * und Franz Stromeyer vor.
Fleißig wohnte er den theatralischen Vorstellungen der Ackermannschen Schauspielertruppe bei, die damals durch die Drangsale des siebenjährigen Krieges aus Deutschland vertrieben, längere Zeit in der Schweiz und namentlich in Zürich sich aufhielt. In seinem Trauerspiel "Johanna Gray" machte Wieland den ersten dramatischen Versuch.
Die Revolutionsluft des Völkerfrühlings der vierziger Jahre, in Zürich doppelt spürbar, weil die Flüchtlinge aus anderen Ländern, namentlich aus Deutschland, ihre eigenen Angelegenheiten als einen großen, allgemeinen Hintergrund zu den einheimischen hinzutrugen, erzeugte die ersten Gedichte, von denen Keller eine beträchtliche Anzahl in die spätere Sammlung seiner Gedichte nicht mit aufnahm. »Dennoch«, sagte er gelegentlich, »beklage ich heute noch nicht, daß der Ruf der lebendigen Zeit es war, der mich weckte und meine Lebensrichtung entschied«; und in der Tat ist es wesentlich, daß Keller mit ganzem Herzen Bürger in einem irdischen Staate wie im Reiche der Schönheit, daß der »spielende Träumer« auch ein politisches Geschöpf war.
Habt Ihr nicht einen Brief von mir erhalten, der ohngefähr im Februar vorigen Jahres aus Zürich geschrieben war, und worinn ich meinen Entschluß wieder nach Sachsen zu kommen, ankündigte? Ich hoffe nicht, daß Fritsche aus seiner sehr knauserigen Oekonomie auch diesen zurükbehalten hat.
Zürich 1746. Die Sache hat also ihre Richtigkeit: der besondere Fall, aus welchem die Fabel bestehet, muß als wirklich vorgestellt werden; er muß das sein, was wir in dem strengsten Verstande einen einzeln Fall nennen. Aber warum? Wie steht es um die philosophische Ursache?
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