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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die späteren Aerzte gebrauchen denselben Ausdruck und pflanzen den daran geknüpften Aberglauben fort. "Der Geist kumpt durch die müssly vnd neruen vssgespreitet zum hirn", schreibt der Zürcher Arzt Jak. Rueff, von Empfengknussen, Zürich 1554, Blatt 126b; Johann von Muralt lehrt in seinem Hippocrat.
"So ungefähr. Doch, wie gesagt, wenn Ihr ebenso boshaft seid wie der Berggeist von Wohltat ist dabei nichts sichtbar. Ihr werdet den Vater noch ins Verderben stoßen. Wären unsere Mythikoner im Grund nicht so gute Leute, die ihren Pfarrer decken, wo sie können, längst wäre in Zürich gegen ihn Klage erhoben worden. Und mit Recht; denn ein Geistlicher, der wachend und träumend keinen andern Gedanken mehr hat als Halali und Halalo, muß jeder christlichen Seele ein tägliches
Ich befinde mich ungemein wohl, und wenn der gute Genius, der meine Reise von Weimar nach Zürich begünstigte, mich auch von Zürich nach Weimar zurückgeleitet, so darf ich hoffen, die guten Folgen derselben für meine Gesundheit und die Munterkeit meines Geistes noch mehrere Jahren zu verspüren." Am 15.
Im Kanton =Zürich= wurde zum ersten Mal eine Unholdin 1654 verbrannt, worauf 1660 in Stein vier Hexen erst mit dem Schwerte hingerichtet und dann verbrannt wurden, unter ihnen eine fünfundsiebenzigjährige Frau, die bis dahin im Rufe grosser Frömmigkeit gestanden hatte.
Karl Scholl ließ 1855 in Zürich eine Schrift erscheinen, betitelt: »Viktor Considerant über die Erlösung der Menschheit in ihrem wahren Sinn.« Auch erschienen in demselben Jahre in Zürich eine Anzahl Schriften, in welchen für die Auswanderung nach Texas zur Gründung von Phalanstèren im Fourier'schen Sinne Propaganda gemacht wurde. Diese Versuche sind kläglich mißlungen.
Ich schicke ihn über Zürich, denn ich wünsche, daß Kayser Zwischenakte dazu und was sonst von Musik nötig ist, komponieren möge. Dann wünsch' ich euch Freude daran. Meine Kunststudien gehen sehr vorwärts, mein Prinzip paßt überall und schließt mir alles auf. Alles, was Künstler nur einzeln mühsam zusammensuchen müssen, liegt nun zusammen offen und frei vor mir.
Der folgende Brief mit der Aufschrift: »Meinen theuersten Eltern«, also ebenfalls durch Einschluß befördert, ist geschrieben aus dem Hause seines spätern Schwiegervaters, der Klopstock's Schwester zur Frau hatte, des Waagmeisters Rahn in Zürich, dessen Tochter Johanna Maria er schon vier Jahre früher, als er in Zürich als Erzieher lebte, kennen gelernt und lieb gewonnen hatte (I, 38
Von seinem "Cyrus" hatte er indessen die ersten fünf Gesänge beinahe vollendet, und bei größerer Gemüthsruhe würde dies Werk noch rascher fortgeschritten seyn. Was ihn sehr bekümmerte, war die Sorge um seine fernere Subsistenz in Zürich. Seine bisherigen Zöglinge hatten anderweitige Bestimmungen erhalten, und Wieland mußte daher an seine eigene Zukunft denken.
Sie irren sich darin, die Züricher können Ihnen schnell genug Beistand leisten, das wird Ihnen dieser Breitopf am besten klar machen. Sehen Sie, meine Herren, dieser Brei wurde auf meinem Herd in Zürich gekocht, und dennoch ist er noch warm genug zum essen!« Als die Straßburger Ratsherren den noch dampfenden Topf voll Brei sahen, schämten sie sich ein wenig ihrer kalten Antwort.
Grebel in Zürich eine Hauslehrerstelle anzunehmen. Weder die ausgezeichnete Achtung, die er in seinem neuen Verhältniß genoß, noch die große Rücksicht, die man auf seine kleinen Eigenheiten nahm, konnte in ihm den Schmerz um den Verlust seiner Geliebten mildern. Er sah sich in seinen schönsten Hoffnungen getäuscht, und versank in einen Trübsinn, den nichts zu erheitern vermochte.
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