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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sind Deutsche und Franzosen gute Freunde? 47. Haben Sie oft zusammen gestritten? 48. Wann war der letzte Krieg zwischen Frankreich und Deutschland? 49. Giebt es jetzt einen Krieg? 50. Haben die Amerikaner viele Soldaten? Die Reise des Züricher Breitopfes. Wo ist Zürich? 2. Wo ist Straßburg? 3. Wo waren die Ratsherren versammelt? 4. Was erwarteten sie? 5.
Sie setzte sich in die Sofaecke, verschränkte die Arme, schloß die Augen und fing nach einer Weile zu sprechen an: »Er kam am zweiten Tag nach dem Begräbnis bei Nacht aus Zürich. Er alarmierte das Haus, er ließ mich aus dem Schlaf wecken, ich mußte mit ihm zum Grab gehen, um ein Uhr nachts, er gebärdete sich wie toll, ich habe nie einen Menschen so verzweifelt gesehen.
Von den hier Genannten ging Hermann Greulich kurz nach dem Stuttgarter Vereinstag von Reutlingen nach Zürich, woselbst er fast gleichzeitig mit mir, und zwar als Schüler Karl Bürklis und Jean Philipp Beckers, zum Sozialisten wurde. Julius Motteler machte um dieselbe Zeit die gleiche Entwicklung durch.
Plötzlich setzte er sich hin und schrieb an Schildknecht nach Zürich, zerriß den Brief, schrieb wieder, versteckte fast gauklerisch seine Not hinter den Zeilen, und während die Feder über das Papier lief, sammelte sich unter dem Gaumen Bitterkeit.
So was Dom woll drei Jåhr herümreden van eenem Krieg in den annern un van eenem Turnei un Hoff to dem annern, då kam he äwer de Barge ut Wälschland in dat Land, dat de Switz het, un wull to der stolten Riksstadt Zürich henafriden, wiel he vörnam, datt een groter mächtiger Herr, de Hertog van Swaben, då Hoff holden schull.
Und denke doch vom Himmel bis nach Zürich, das wäre doch ein furchtbar weiter Weg!« Jetzt aber wehrte sich Walter wacker für den Storch: »Der Storch bringt sie sicher, ich weiß es; Tante Selma hat in ihrem Album eine Karte, da sieht man's gemalt.
Die Nummer wurde sofort nach Erscheinen konfisziert; Albert Langen floh nach Zürich, Heine wurde nach Leipzig vorgeladen und dort in Untersuchungshaft genommen, späterhin auch zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Obwohl Wedekind das Gedicht unter einem Pseudonym hatte erscheinen lassen, konnte er sich doch nicht für gesichert halten, denn zu viele Leute kannten ihn als Verfasser.
Heinrich Meyer von Zürich, dessen ich schon oft zu gedenken Ursach hatte, so zurückgezogen er lebte, so fleißig er war, fehlte doch nicht leicht, wo etwas Bedeutendes zu schauen, zu erfahren, zu lernen war; denn auch die übrigen suchten und wünschten ihn, indem er sich in Gesellschaft so bescheiden als lehrreich erwies.
Juli 1864 in Braunschweig, studierte in Zürich und wurde dort 1891 als eine der ersten Frauen zum +Dr. phil.+ promoviert. Gedichte 1891. Neue Gedichte 1907. Sehnsucht. Um bei dir zu sein, Trüg' ich Not und Fährde, Ließ' ich Freund und Haus Und die Fülle der Erde. Mich verlangt nach dir, Wie die Flut nach dem Strande, Wie die Schwalbe im Herbst Nach dem südlichen Lande.
Mit Bedauern sprach man von dem Mißbrauch seiner großen und seltenen Talente, und ging selbst so weit, ihn als einen Dichter zu bezeichnen, der die Liebe von der Wollust gar nicht mehr zu unterscheiden scheine. Wieland's "Agathon" war in Zürich verboten worden. Für den "Don Sylvio von Rosalva" hatte er in Ulm einen Verleger suchen müssen.
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