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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Von dem peinlichen Gefühl, seinen Eltern durch weitere Unterstützung beschwerlich zu fallen, ward Wieland befreit durch eine Einladung Bodmer's, zu ihm nach Zürich zu kommen. Er hatte den jungen Autor, nach den poetischen Versuchen, die ihm Wieland gesendet, sehr liebgewonnen. Gegen die Reise nach der Schweiz, die im Herbst 1752 angetreten werden sollte, hatte Wielands Vater nichts einzuwenden.
Friedrich kämpfte wie ein Mann; aber die Menschen waren noch dumm, und man band ihm überall die Hände. Besonders die deutschen Fürsten zeigten sich dem edlen großen Kaiser gegenüber so niedrig, so unendlich klein! Elende Pfaffenknechte. Nur in der Schweiz schlugen ihm treue Herzen trotz Bann und Interdikt. Mehrere Kantone sandten ihm Hilfstruppen, und Luzern und Zürich hielten zu ihm bis zuletzt.
Ich entsinne mich auch, daß ich auf der Fahrt zwischen Zürich und dem Bodensee von Hunger ergriffen wurde; ich konnte der Verlockung, mich nach langer Zeit wieder einmal satt zu essen, nicht widerstehen und nahm von dem zur Weiterreise bestimmten Geld.
November 1774, an Lavater und dessen Freund, den Diakonus Pfenninger in Zürich zugleich gerichtet, enthielt in dieser Hinsicht einige charakteristische Bemerkungen. Mit Herzlichkeit und in dem vertraulichen Tone schrieb Goethe: "Glaube mir, lieber Bruder, es wird die Zeit kommen, da wir uns verstehen werden.
Ich reis'te von Zürich ab, nachdem wir einander unbestimmte Versprechungen gemacht, und einen beständigen Briefwechsel verabredet hatten. Dieser Briefwechsel wurde von Ihrer Seite immer dringender, und zärtlicher.
Doch nun ritten im Flug’ aus den Reih’n der mittleren Heerschar Hundert Jünglinge vor, die aus Zürich, dem Städtchen, gezogen; Stellten dort vor dem Kaiser sich auf, und einer begann so: „Möchtest du jetzt, erhabener Herr, ruhmwürdiger Sitte Denkend, ertheilen den Schlag, der uns den Edeln geselle!
=zur= = zu der, in the, to the. =Züricher=, pl. the people of Zurich. =züricher=, adj. of Zurich. =zurichten=, imp. richtete zu, p.p. zugerichtet, to prepare. =zurief=, see zurufen. =zurück=, back. =zurückbringen=, imp. brachte zurück, p.p. zurückgebracht. =zurückgeben=, imp. gab zurück, p.p. zurückgegeben, to give back. =zurückgegeben=, see zurückgeben. =zurückgestoßen=, see zurückstoßen.
Hiebei förderte mich besonders die Teilnahme Heinrich Meyers von Zürich, dessen Unterhaltung mir, obgleich seltener, günstig zustatten kam, indem er als ein fleißiger und gegen sich selbst strenger Künstler die Zeit besser anzuwenden wußte als der Kreis von jüngeren, die einen ernsten Fortschritt in Begriffen und Technik mit einem raschen lustigen Leben leichtmütig zu verbinden glaubten. November
Da er seine dortigen Freunde nicht so bald wieder verlassen wollte, so wünschte er in der Schweiz durch eine Hofmeisterstelle sich die Mittel zu seiner Subsistenz zu sichern. Noch eh' er nach Zürich abgereist war, wandte er sich deshalb schriftlich an Bodmer's Freund, den Rathsherrn Schinz, und bat ihn um seinen Rath. In Bodmer's anmuthig gelegener Wohnung, wo er am 13.
Das Beispiellose seiner Tat stand ihm deutlich genug vor Augen. "Man wird den Schuß in Zürich untersuchen", drohte jetzt der unbarmherzige Bauer, "die Synagoge", er wollte sagen Synode, "wird darüber sitzen. Es tut mir leid für Euch, Herr Pfarrer; aber ich hoffe, sie fällt einen scharfen Spruch.
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