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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich hatte inzwischen, während eines Aufenthaltes in Nürnberg, den Freund wiedergetroffen, den ich viele Jahre vorher unter so häßlichen Umständen in Zürich verlassen hatte.
Im Jahre 1885 ist Böcklin nach Zürich übergesiedelt und hat bis kurz nach seinem Schlaganfall dort eine ständige Wohnung gehabt. Ein Atelier hat er sich auf der Höhe von Hirslanden nach eigenem Bedürfnis selbst bauen lassen. Es ist ein einfacher Riegelbau, der etwa so aussieht wie ein Güterschuppen und im Volksmunde „Komediwagen“ hieß; über das unförmliche
Viele eifrige Anhänger der neuen Glaubensmeinungen waren in jener schlimmen Zeit nach der Schweiz und nach Deutschland geflüchtet, hatten dort bei ihren Glaubensbrüdern gastliche Aufnahme gefunden, zu den Füßen der großen Doctoren von Straßburg, Zürich und Genf gesessen, und waren einige Jahre hindurch an einen einfachen Gottesdienst und eine demokratischere Form der Kirchenverwaltung gewöhnt, als in England bis dahin existirt hatte.
Ich bin mit höchster Ehre von Zürich abgegangen. Weise ist mehr als je, mein Freund. Der Hr. von
Endlich wurde die Poeterei aufgenommen in die beiden in der Mitte des 18. Jahrhunderts veranstalteten Opitzausgaben: $O$ von Bodmer, Zürich 1745 (nur der 1. Teil erschienen, darin die Poeterei S.
"Soll ich mich mit dir raufen, wie weiland mit dem Vetter Zeugherr von Stadelhofen in der Ratslaube zu Zürich, als wir uns die Perücken zausten, daß es nur so stob! Bedenke dein Amt, deine Würde!" "Mein Amt, meine Würde!" wiederholte der Pfarrer langsam und schmerzlich. Eine Träne netzte seine graue Wimper.
Endlich und das fiel in jene Periode meiner Philosophie, meiner hohen Seelenruhe und meiner gänzlichen Gleichgültigkeit gegen allen Glanz der Welt schrieb sie mir, ich solle, da meine Aussichten scheiterten, zu ihr nach Zürich kommen; das Haus ihres Vaters, und ihre Arme stünden mir offen. Ich besann mich in meiner damaligen Stimmung keinen Augenblick Ja zu sagen.
Eine Zeit lang beschäftigte ihn die Idee der Herausgabe einer Wochenschrift, von deren Ertrag er in Zürich leben zu können hoffte. In einem seiner damaligen Briefe äußerte Wieland: er wolle alle seine Kräfte zusammennehmen, um jener periodischen Schrift die höchste Vollkommenheit zu geben.
Er unterbrach mich: »Sie wissen genau, daß der Vorwurf eines Mangels an Mut mich nicht treffen kann!« Ich dachte an das rote Buch und lenkte ein. Aber die gegenseitige Verstimmung wich erst allmählich dem Interesse am Gegenstand unseres Gesprächs. »Die blutige Wanda hat, wie ich gelesen habe, in Zürich auch die Frauenfrage gelöst,« sagte Romberg mit einem sarkastischen Lächeln.
Mauritius zu Martinach in Wallis und zu Bern; dem Ursus und Victor zu Solothurn; Felix, Exuperantius und Regula zu dritt in Zürich u.s.w. Die mit dieser Soldatengeschichte ganz äusserlich vereinbarte Verenenlegende berichtet, entkleidet ihrer märchenhaften Zuthaten, ungefähr Folgendes.
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