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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Um sich in seinem Handwerk »auf dem laufenden zu halten«, war er auf die »Medizinische Wochenschrift« abonniert, von der ihm einmal ein Prospekt zugegangen war. Abends nach der Hauptmahlzeit nahm er sie gewöhnlich zur Hand, aber die warme Zimmerluft und die Verdauungsmüdigkeit brachten ihn regelmäßig nach fünf Minuten zum Einschlafen.

Eine Zeit lang beschäftigte ihn die Idee der Herausgabe einer Wochenschrift, von deren Ertrag er in Zürich leben zu können hoffte. In einem seiner damaligen Briefe äußerte Wieland: er wolle alle seine Kräfte zusammennehmen, um jener periodischen Schrift die höchste Vollkommenheit zu geben.

Ein halbes Dutzend Parteigenossen, ich gehörte zu ihnen, hatten seit Jahr und Tag an einer bürgerlichen Wochenschrift mitgearbeitet, die eine Tribüne war, auf der alle Richtungen ungehindert zu Worte kamen. Die literarischen und künstlerischen Kritiken, die ich darin veröffentlicht hatte, Augenblicksarbeiten, denen ich gar kein längeres als ein Augenblicksinteresse beimaß, hatten oft weniger dem Bedürfnis nach Aussprache, als dem Erwerbszwang ihr Entstehen zu verdanken. Die Parteipresse stand mir nur selten zur Verfügung, und um so seltener, je mehr ich des Revisionismus verdächtig war. In ähnlicher Lage wie ich waren die meisten derer, die mit mir 'gesündigt' hatten. Zwei von ihnen standen als Reichstagskandidaten im heftigsten Feuer der Wahlkampagne. Aber das hinderte einige radikale Wortführer nicht, uns in breitester

Die christlich-konservativen Staatssozialisten gründeten eine Wochenschrift, „Der Staatssozialist“, an der als Mitarbeiter Professor Schäffle, Professor v. Scheel, Bankier Samter, Professor Ad. Wagner, Pastor Tod, Dr. Petermann-Dresden und andere tätig sein sollten.

Die Möglichkeit einer Übertragung von Infektionsstoffen ist abhängig zu machen von einer Summe von Faktoren, die durchaus nicht immer zusammentreffen werden. Diese Fragen behandelt Tomarkin in einer recht interessanten Arbeit in der »Münchener Medizinischen Wochenschrift«. Wie gelangen Infektionskeime überhaupt in den Schallbecher hinein?

»Also abgemacht: in vier Teilewiederholte er. »Ich werde morgen mit Rechtsanwalt Felitz sprechen. Und nun zur Sache selbst. Es muß Reklame gemacht werden. Professor Statius will in der ›Medizinischen Wochenschrift‹ über seine Analyse berichten. Den Artikel lass’ ich an alle großen Zeitungen schicken. Klappern gehört zum Handwerk. Dann das nötige Geld, um alles instand zu setzen

Der Herausgeber der großen »Weltpresse« aber übersiedelte mit einem kleinen Stabe von Mitarbeitern nach London, um dort unter dem Titel »Im Exil« eine deutsche Wochenschrift, die sich in erster Linie mit Oesterreich befassen sollte, erscheinen zu lassen.

Aber als ich sie auseinanderfaltete, erschrak ich: »Die Volkstribüne, Sozialistische Wochenschrift« stand als Titel groß darüber. Jetzt zuckte es doch wie ein ganz leiser Spott um die Lippen des Professors: »Also auch Sie fürchten sich vor den Sozismeinte er lächelnd. »Lesen Sie nur dies Blatt, ich habe mehr daraus gelernt, als aus manch dickleibigem Buch gelehrter Kollegen

Und wenn es ohne e geschrieben würde, hätte es nur vier Buchstaben<, denkt der fiebernde Stabsarzt. Dabei operiert er. Der Stabsarzt hat in einer klinischen Wochenschrift einen Artikel über Staatenbevölkerungspolitik gelesen: einen statistischen Bericht, in dem als >Minimalzahl< zehn Millionen Gefallene angegeben sind. »Als Minimalzahl . . . Minimalzahl zehn Millionen Tote.

»Wir sind entschlossen, an der fraglichen Wochenschrift nicht mehr mitzuarbeiten, da das Interesse der Partei es fordert ...« Und dann: »Ich erwarte von Bebel, daß er das schwere und bittere Unrecht, das er begangen hat, einsieht und durch eine Erklärung gut zu machen suchtWar das alles?

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