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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Dafür zündete die Morgensonne tausend Lampen in den tausend Wellenspiegeln an, und die Messinggeländer des schneeweißen Schiffes, seine roten Schornsteine und zinnoberroten Ventilatoren leuchteten wie die künstliche Kulissenwelt eines Theaters, aufgebaut unter dem indigoblauen Mittelmeerhimmel.

Als ich in die nächste Straße, in die Gorochowaja, einbog, war es schon ganz dunkel geworden. Man zündete gerade das Gas an. Ich war lange nicht mehr auf der Gorochowaja gewesen es hatte sich nicht so gemacht. Eine belebte, großartige Straße!

Der Bruder Jörg hat erst hier einige Jahre herumvagabondiert, hat nie gearbeitet, sondern gehofft, durch furchtbares Schimpfen auf alle diejenigen, die keine Lumpe waren wie er, endlich doch noch sein Glück zu machen, und als ihm dies nicht gelang, auch der gute Andres ihm endlich nicht mehr aus seinen Schulden und allem Bösen heraushelfen konnte und auch nicht mehr wollte, da ist er verschwunden, wohin, hat man nie recht gewußt; jedermann war froh, daß er nur fort war.« – »Was war denn die traurige Geschichte, Mariefragte der Bruder; »die muß ich auch noch wissen.« »Und ich auch«, sagte der Oberst und zündete zu der Erzählung vergnüglich eine neue Zigarre an.

Ich will die Antwort in ihrer Weise schreiben, da sie es so liebt und verstehtAlso zündete er ein Lichtstümpfchen an, suchte ein Blatt Papier hervor und schrieb darauf eine Antwort auf Viggis Brief, wie sie dieser nur wünschen konnte, nicht ohne Geist, aber dazu noch mit aller herzlichen Glut durchwärmt, welche er in diesem Augenblicke empfand.

Ich ging in mein Zimmer, zündete die Lampe an, setzte mich an meinen altertümlichen Schreibtisch und versank in Gedanken. Die Kapelle In der Großstadt, mitten in dem unabsehbaren Meer von gleichförmigen Häusern findet sich in einem finsteren Hof eine Art von Kapelle, in welcher allerlei Leute aus den niederen Ständen zum freundlichen Gottesdienst zusammenkommen.

Von rückwärts wurde ich die Treppe hinaufgeschoben, bis ich vor der Tür meines Arbeitszimmers stand. Wie jede Nacht zündete ich mechanisch die Lampe an. Dann sank ich erschöpft auf die Chaiselongue. Das Wesen setzte sich mir gegenüber. Ich erkannte dieselbe Dirne, die mir zuerst auf der Strasse den Weg versperrt hatte.

Plötzlich ergriff ihn eine sonderbare Ruhe. Er setzte sich an den Tisch, nahm einen Bogen Papier und schrieb, ohne daß ihn die Dunkelheit hinderte, dieselben Worte nieder. Darauf faltete er den Bogen zusammen, und da er kein Wachs besaß, zündete er die Kerze an, ließ das Unschlitt aufs Papier träufeln und drückte das Siegel darauf, das ein Pferd vorstellte mit der Legende: Stolz, doch sanft.

Es war spät geworden, und Mely erhob sich, um zu gehen. Sie drückte Falk und Helene die Hand, und zündete dann ihre Kerze an, die auf der Kommode stand, und die sie allabendlich dorthin stellte. In ihrem Zimmer angelangt, war das erste, was sie that, dies: Sie nahm den Revolver, der auf dem Tisch lag, und versteckte ihn sorgfältig in ihrem Wäscheschrank.

=antworten=, imp. antwortete, p.p. geantwortet, to answer, to reply. =antwortete=, see antworten. =anzulangen=, see anlangen. =anzünden=, imp. zündete an, p.p. angezündet, to light, to set fire to. =anzuschauen=, see anschauen. =Arbeit=, f. Arbeiten, work. =arbeiten=, imp. arbeitete, p.p. gearbeitet, to work. =arbeitete=, see arbeiten. =ärgerlich=, -e, -em, -en, -er, -es, angry, irritated.

Der Junge suchte eine Zündholzschachtel und zündete die beiden Kerzen an; nicht weil er noch besser zu sehen wünschte, sondern weil er wußte, daß dies eine Sitte war, womit man die Toten ehrte. Dann trat er zu der Toten, drückte ihr sanft die Augen zu, faltete ihr die Hände auf der Brust und strich ihr das dünne graue Haar aus dem Gesicht.

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