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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Unheilvoll schweigend legte sie den Rest der Treppe zurück, unheilvoll schweigend zündete sie ihm seine Petroleumlampe an. Sie hatte noch einige kräftige Worte auf der Zungeach, es war ja so lange her, daß sie keine Gardinenpredigt mehr hatte halten könnenaber als sie Bennos klägliche Miene sah, überkam sie wieder das Mitleid.

Ach, er seufzt ja sogar einmal, ... zweimal ... oder schläft er am Ende? Ein Diener kam und zündete die Lampen an. Basini fuhr auf und rieb sich die Augen. Dann nahm er ein Buch aus der Lade und schien lernen zu wollen. Törleß brannte es auf den Lippen ihn anzusprechen, und um dem vorzubeugen, verließ er hastig das Zimmer. In der Nacht hätte Törleß beinahe Basini überfallen.

Aber Aslak kauerte hoch oben auf einem großen, spitzen Stein und zündete die Baumkronen ringsum an; sie zuckten, sie zischten, Zweige flogen um ihn her, Aslak aber lachte mit weit aufgerissenem Mund: "Ich bin's nicht gewesen, meine Mutter hat's getan!"

Ich hörte davon sogar in meiner Schreibstube zu Brescia. Und als endlich alles beim alten blieb und die Macht des heimlichen Gerichts fester gegründet stand als je, warum zündete da das Volk Freudenfeuer an auf den Plätzen und verhöhnte die vom Adel, die gegen das Tribunal gestimmt hatten und nun seine Rache fürchten mußten?

Auf den Herrn von der Polizei schien dieses Jüngste Gericht nicht entfernt den Eindruck zu machen wie auf Diederich. Er legte das Papier, das er brachte, auf den Schreibtisch nieder und verschwand. Übrigens drehte auch Wulckow sich plötzlich um; er zündete seine Zigarre wieder an, Diederich war nicht mehr da für ihn. Und auch Schnaps ließ von ihm ab, als sei er Luft.

War es der Tabaksqualm, den ich nicht vertragen konnte, war es die feuchte Nachtluft, ich kam nur schwer die steilen vier Treppen hinauf und warf mich angekleidet aufs Bett. Heinrich zündete das Nachtlämpchen an. Es glühte auf dem Tisch wie ein verirrter Stern, und die meergrünen Wände waren wie ein milder Sommerabendhimmel, auf den das rote Glas der Lampe rosige Wölkchen malte.

Sylvester gebot einem Soldaten, ihm Wasser zu reichen, aber der Verwundete bat um eine Zigarre. Der Soldat griff in die Tasche, gab ihm die Zigarre und zündete sie auch an, während um ihn her die Kugeln wie Hagelschloßen fielen. Nachdem jener die ersten Züge geraucht hatte, starb er.

Oldshatterhand eilte sofort hinauf auf den Schloßberg und durch den unterirdischen Gang ins ,,Zimmer". Hastig, als habe er keine Zeit zu verlieren, nahm er den alten Revolver unter der Glasvitrine zu sich, zündete knieend ein Heftchenbündel an: ,,Die bleiche Gräfin oder Der Mord im Walde" und damit die ganze Bibliothek.

Er sandte ihr Küsse und beugte sich über das Grab, als ob er sich hinabstürzen wollte. Man führte ihn fort. Er beruhigte sich sehr bald. Offenbar empfand er gleich den andern eine merkwürdige Befriedigung, daß alles überstanden war. Auf dem Heimwege zündete sich Vater Rouault ruhig seine Pfeife an, was Homais insgeheim nicht besonders schicklich fand.

Als sie unbestimmt auf dem dunklen Gange des Schlosses stand, kam der Erzherzog und hielt sie in der schwachen Beleuchtung für den ehemaligen Knaben Adrians, den er sich durch kleine Geschenke lange zu eigen gemacht hatte; er rief ihm zu, eine Fackel zu nehmen und ihm nach dem Hause des Herrn von Cornelius vorzuleuchten. Bella erfüllte eilig seinen Befehl, zündete eine Fackel und ging voran.

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