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Aktualisiert: 5. Juni 2025
So hatte ich sie noch lieber, als wenn sie, wie es auch geschah, kleine bräutliche Zärtlichkeiten für mich hatte. Denn ich dachte gern, daß sie ein heißes Herz in sich trage, das für mich glühe und das im Kampf mit ihrer kargen Natur sich verwunde und abmühe, um leben zu können. Es schien mir an der Zeit, daß es zu seinem Recht komme, das ich ihm ja gegeben hatte.
Eine Ewigkeit mit ihr auf ein Rad der Verdammniß geflochten Augen in Augen wurzelnd Haare zu Berge stehend gegen Haare auch unser hohles Wimmern in eins geschmolzen und jetzt zu wiederholen meine Zärtlichkeiten und jetzt ihr vorzusingen ihre Schwüre Gott! Gott! die Vermählung ist fürchterlich aber ewig! Fünfte Scene. Der Präsident und Ferdinand. O! mein Vater! Präsident.
Oft zwang er sich, kalt zu bleiben, aber wenn er sie dann auf sich zukommen sah, ward er doch wieder schwach, wie ein Absinthtrinker, den das grüne Gift immer wieder verführt. Allerdings wandte sie alle Liebeskünste an: von ausgesuchten Genüssen bei Tisch bis zu den Raffinements der Kleidung und den schmachtendsten Zärtlichkeiten.
Jene Köchin mit den dicken, roten Armen, die eben mit plumper Geschäftigkeit auf dem Fensterbrett den Mörser handhabte, wie oft mochte sie in seinen Armen gelegen haben. Und dort oben, in der dritten Etage, die kleine frech ausschauende Person, und da unten in Parterre die lange rothaarige, hat er sie nicht vielleicht alle schon mit seinen Zärtlichkeiten bedacht?
Zuletzt indessen unterbrach Der Zärtlichkeiten holden Tausch Bedeutsam Aladdin und sprach: "Vergib mir, mein geliebtes Weib, Ich muß, eh wir einander klagen, Was wir erlebt in diesen Tagen, Vor allem dich nach dem Verbleib Der unscheinbaren Lampe fragen, Die, während ich zur Jagd gezogen, Im Saale stand auf einem Spind." "Ach," seufzte sie, "sei nur gelind! Ich selber wurde ja betrogen.
Aber allerliebst ist sie, fast leidenschaftlich in ihrer Art, mit ihren kleinen, prüden Zärtlichkeiten, das Händchen, das mir über den Schopf fährt, die Küsse .. sie drückt dann sehr, um sie heiss zu machen. Manchmal küsst sie mich sogar auf den Mund jetzt: „Ich könnte sterben für dich! Wahrhaftig!“ Man könnte es fast glauben. Dann stelle ich sie auf die Probe: „Wir könnten uns doch heiraten“ ....
Wie Well um Welle stürmend dich erklomm, Bist du ein Gott, in Element gewandet. Laß deinen Leib von meinem Leib umgleiten! Kein Flor, kein Hauch, kein Strahl mehr, der uns trennt. Nur du, nur du, soweit der Blick erkennt, Umbraust vom Mantel meiner Zärtlichkeiten. Den Ozean, den ihre Glut durchdrungen, Verläßt die Sonne, und mit Huld zerstörend Tilgt ihre Schönheit die geballte Nacht.
Die dreiste Muse Molières, die Zärtlichkeiten und Ohnmachten der Lavallière, die kühne Haltung und die originellen Witzworte der Montespan und so manches andere hatte seine Zeit gehabt und war nun gründlich vorüber, welk wie eine verblasste Tapete.
Nun stelle man sich Weimar, stelle man sich die Welt ringsum vor, die von Goethes Namen erfüllt war, und man wird sich nicht wundern, daß Jeder, der zu Goethe kam, um dem Vater seine Huldigungen zu Füßen zu legen, dem schönen Sohn alle erdenklichen Zärtlichkeiten erwies. Ein großer Charakter oder ein großes Talent allein hätten das Gegengewicht halten können.
Orla, welche überhaupt keine Zärtlichkeiten liebte, wehrte unwillig ab und sagte mit Entschiedenheit: „Ich bitte dich, Flora, laß doch diese Liebesbeweise auf offener Straße, du bereitest vielen Zuschauern nur ein Schauspiel. Sieh doch die Köpfe an den Fenstern.“ In diesem Augenblick trat Althoff mit dem jungen Arzt heran. „Fräulein Orla, erlauben Sie mir, Ihnen Herrn Doktor Andres vorzustellen.
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