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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wenn sie sich auf ihren Tod hätte vorbereiten müssen, wäre ihr Schmerz weniger qualvoll gewesen, sie hätte Mut in dem Gedanken an die Liebe Giulios und an die zärtliche Neigung ihrer Mutter gefunden. Der Rest der Nacht verging in grausamster Unschlüssigkeit. Es gab Augenblicke, wo sie ihrer Mutter alles gestehen wollte.

Die zärtliche Elmire wird von einer wollüstigen Delia verdrängt, bis ihm eine Unbesonnene den Strick über die Hörner wirft, der er sich selbst zum Sklaven machen muß, ehe er die zweideutige Gunst genießet, die bisher immer der Tod seiner Begierden gewesen. Wird sie es nicht auch hier sein? Ich muß lachen über den guten Sultan, und er verdiente doch mein herzliches Mitleid.

Ihr Dasein ist zu nah und zu dicht auf das Ihre gerichtet, Lil Pax. Sie ist nur etwas wie eine zärtliche sekundenlange Laune, die Sie verloren. Die Bewegung dieses Mädchens umkreist Sie zu nahe. Was ist ihre Hüfte gegen das Maßlose Ihres Todes. Das Dasein hat zwei Seiten für mich nunmehr. Von einer brennt es hell, das sind die Leidenschaften, die erheben, und die Genüsse, die man erobert.

Hatte sie denn wirklich seine Verachtung verdient? Das war also der einst so fügsame und zärtliche Geliebte! Endlich stimmte sie seinen Anordnungen zu. Giulio entfernte sich. Von diesem Augenblick an erwartete Helena die kommende Nacht in allen Zuständen der verzweifeltsten Angst.

Aber der den Säuglingen dumpfe Geruch stieß ihn ab, und die durch dieses Unbehagen hervorgerufene Reizung der Geruchsnerven, oder weil das Gefühl überhaupt nur die kurze Kraft eines raschen Blitzes gehabt hatte, erlosch die zärtliche Empfindung des Mannes im Nu wieder.

Diese zarte und sinnige Aufmerksamkeit stimmte sie weich. Sie streckte ihm beide Hände entgegen. »Lieber Axel« – und nochmals wiederholte sie: »Lieber AxelVielleicht war es der zärtliche Ton ihrer Stimme, vielleicht der weiche Ausdruck ihres Auges, der ihm Mut gab. Er lag plötzlich zu ihren Füßen und bedeckte ihre Hände mit Küssen. »Heddastammelte er, »sei meine Herrin!

Emma hatte »Paul und Virginia« gelesen und in ihren Träumereien alles vor sich gesehen: die Bambushütte, den Neger Domingo, den Hund Fidelis. Insbesondre hatte sie sich in die zärtliche Freundschaft irgendeines guten Kameraden hineingelebt, der für sie rote Früchte auf überturmhohen Bäumen pflückte und barfuß durch den Sand gelaufen kam, ihr ein Vogelnest zu bringen.

Genieß den honigschweren Tau des Schlummers. Du siehst Gestalten nicht, noch Phantasien, Womit geschäftge Sorg ein Hirn erfüllt; Drum schläfst du so gesund. Portia tritt auf. Portia. Mein Gatte! Brutus! Brutus. Was wollt Ihr, Portia? warum steht Ihr auf? Es dient Euch nicht, die zärtliche Natur Dem rauhen kalten Morgen zu vertraun. Portia. Euch gleichfalls nicht.

Der, welcher dies Lächeln empfangen, enteilte damit wie mit einem verhängnisvollen Geschenk. Er war so sehr erschüttert, daß er das Licht der Terrasse, des Vorgartens, zu fliehen gezwungen war und mit hastigen Schritten das Dunkel des rückwärtigen Parkes suchte. Sonderbar entrüstete und zärtliche Vermahnungen entrangen sich ihm: »Du darfst so nicht lächeln!

Rosen und Lilien, in erhöhtem Schimmer, sehen entzückt und beschämt zu ihr auf, Glück winken ihr Sträucher und Bäume: für einen, ach, den edelsten, kommt sie zu spät. Sie findet seine Krone verdorrt, ihre Finger betasten den leblosen Stamm und die klirrenden Spitzen seines Gezweigs. Er kennt und sieht seine Pflegerin nimmer. Wie weint sie, wie strömt ihre zärtliche Klage!

Wort des Tages

zähneklappernd

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