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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Du stirbst? Ich armer Mann! Ach, meine liebe Frau, Wer hieß mich dir doch widerstreben! Ach, der verdammte Fisch! Gott weiß, er war nicht blau." Den Augenblick bekam sie wieder Leben. "Blau war er", rief sie aus, "willst du dich noch nicht geben?" So tat der Geist des Widerspruchs Mehr Würkung, als die Kraft des heftigsten Geruchs. Die zärtliche Frau

Selbst diese Hand drückte eine unendlich wehmütige und zärtliche Hingebung aus, eine erinnerungsvolle und süße Sehnsucht, die in die Ferne schweifte. »Besser

So blieb nur eine zärtliche Stimmung davon zurück, wie sie um die Weihnachtszeit in einem Hause herrscht, wo die Kinder wissen, daß die Geschenke schon da sind, aber noch dort hinter der geheimnisvollen Tür versperrt, durch deren Fugen man nur hie und da einen Strahl vom Lichterglanze dringen sieht.

Und nun hörte ich die zärtliche, werbende Stimme eines Mannes, jenen tiefen singenden Klang, der dem Ohr des Mannes zu den qualvollsten Geräuschen des Lebens gehört, und den er an sich selbst nicht ertragen könnte, wenn er ihn nur einmal mit Bewußtsein vernähme.

»Aber was willst du von ihmfragte dann wieder mahnend das Gewissen. »Du tust Unrecht. Das ist Sünde, das ist gefährlich ... Du brichst die Ehe in GedankenDie Kinder liefen vorüber und schrien ihr zärtliche Worte zu.

Ihro Exzellenz waren wohl sehr alteriert? Luise. Sie können sich leicht vorstellen, was eine zärtliche sorgsame Mutter empfinden musste, als sie ausstieg, ins Haus trat und da die Verwirrung fand, nach ihrem Sohne fragte und aus ihrem Stocken und Stottern leicht schließen konnte, dass ihm ein Unglück begegnet sei. Amtmann. Ich bedaure von Herzen. Was finden Sie an? Luise.

Er umarmte noch einmal die Geliebte und versah sich von ihrem süßen Mund auf viele Stunden, um wenigstens an der Erinnerung sich zu erfreuen, wenn die Gegenwart des Vaters jede zärtliche Annäherung unmöglich machte. Kapitel 24 Karfreitag und Ostern waren vorübergegangen, und Georg von Sturmfeder befand sich noch immer in Lichtenstein.

Du weisst es ja: Lärm mordet Gedanken, und eben kommen mir so zärtliche Gedanken. Wir sind Beide zwei rechte Thunichtgute und Thunichtböse. Jenseits von Gut und Böse fanden wir unser Eiland und unsre grüne Wiese wir Zwei allein! Darum müssen wir schon einander gut sein! Und lieben wir uns auch nicht von Grund aus , muss man sich denn gram sein, wenn man sich nicht von Grund aus liebt?

Während ihres phantastischen Zustandes hatte sich ihr Widerwille gegen den Gatten in Schwärmerei für den Geliebten verwandelt, und die Glut ihres Hasses hatte ihre zärtliche Sehnsucht gewärmt. Aber nunmehr, da ihre stürmische unbefriedigte Leidenschaft zu Asche gebrannt war, das keine Hilfe kam und keine neue Sonne aufging, ward tiefe Nacht um sie herum.

Unschuldig und doch schuldig! Er, der kalt und grausam auf dem Throne sitzt und alle diese Verheerung über die Stadt gebracht hat, ist er derselbe, der ihr zärtliche Worte zugeflüstert hat? Schlich sie sich zum Stelldichein mit ihm, als sie in der vorigen Nacht ihres Vaters Schlüssel stahl und das Stadttor öffnete?

Wort des Tages

zähneklappernd

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