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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Das haben sie recht schlau sich zugerichtet. Verruchter Balg, des trägst nur du die Schuld! Edrita. O weh, o weh! Sie bringen mich noch um! Auch ließen jene dort den Torweg offen. Ich dreh den Schlüssel ab und mach mich fort. Ist erst der Zorn vorüber, kehr ich wieder. So schlage denn der Donner! Mord und Pest! Hört mich denn niemand? Knechte! Leute! Brut! Da steh ich denn und fresse meine Wut!
Ein Brief, den er dem Boten mitgab, mußte die Königin und Enguerrand de Marigny von allem unterrichten und sie nach Compiègne rufen. Sein verräterischer Plan glückte vollkommen. Als Johanna den Brief las, bebte sie vor Wut. Sie, die den Vlaemen ewigen Haß geschworen hatte, sollte sich nun diese Beute entgehen lassen.
Vergebens lockt man ihn zur Schlacht, er gräbt Sich tief und tiefer nur im Lager ein, Als gält' es, hier ein ewig Haus zu gründen. Verzweifelnd endlich will der König stürmen, Zur Schlachtbank reißt er seine Völker hin, Die ihm des Hungers und der Seuchen Wut Im leichenvollen Lager langsam tötet.
Wenn ich eine aussätzige alte Frau oder ein verendender Hund wäre, würde sie mich mit derselben Liebe und Sanftheit behandeln, die mich zur Wut reizt. Die arme Frau sah ihn, wie ich mich gut erinnere, mit großen Augen an und sagte in ihrer Art zornig: 'Ich sagte dir doch eben, daß du ein Scheusal wärest, worüber wir alle lachen mußten.
Aus Scheu vor Frau Cresenz, aus der Furcht vor dem eigenen Gewissen, aus Sorge, es könnte in seiner Abwesenheit Binia ein Leid geschehen, wagt es der Presi nicht mehr, nach Hospel hinauszugehen. Die ganze blinde Wut des Volksaberglaubens hat sich auf das arme Kind geworfen, sie erfährt Beleidigungen, wo sie geht und wo sie steht, und die Dörfler schlagen das Kreuz und speien vor ihr.
Voll Wut darüber vergaß er sich, trat zurück und gab im Sprunge abermals Winkelquart; ich trat einen halben Schritt vor, setzte mit harter Festigkeit in die Linie ein, und – die Waffe flog ihm aus der Hand und über Bord in das Wasser. Ein Schrei erscholl ringsumher. Ich aber trat zurück und senkte die Waffe. Er stand vor mir und starrte mich an. »Abu Seïf, du bist ein sehr geschickter Fechter!«
Dabei steigerte sich aber der Wunsch, sich zur Geltung zu bringen, zugleich mit dem Abneigungsgefühl gegen Seckersdorf, der ihr diese Absicht so erschwerte. Und als ihr Vater ihr einmal, aus dem Gespräch heraus, an dem sie nicht teilnehmen konnte, einen listig triumphierenden Blick zuwarf, kochte eine jähe Wut gegen ihn, Seckersdorf und Gertrud in ihr auf.
Ich? Dein vaterlandslose Bauch soll ich mäste?« schrie der Fritz und wurde ganz rot vor Wut. »Mensch, wann ich die Ortskrankenkass' net schone wollt', ich dhät « »Awwer, meune Herrn, « »Halt's Maul, Jesuit! Immer wolle se vermittele, die Schwarze, des is ihr Haaptgeschäft! Awwer mer kennt euch! Ich rat' dersch, Fritz, zieh dich hinner dei' Schweinsfieß zurick, odder «
Ihr widersteht vergebens. Tötet sie, Und werft ihr Haupt von dieses Turmes Zinnen, Ihr fließend Blut allein versöhnt das Heer. Sie setzen Leitern an, sie laufen Sturm! Befriediget das Volk. Wollt Ihr erwarten, Bis sie den ganzen Turm in blinder Wut Umkehren und wir alle mit verderben? Ihr könnt sie nicht beschützen, gebt sie hin. LIONEL. Laßt sie anstürmen! Laßt sie wütend toben!
Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr Vernommen wird; ein Märchen ists, erzählt Von einem Blödling, voller Klang und Wut, Das nichts bedeutet. Du hast was auf der Zunge: schnell heraus!
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