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Aktualisiert: 6. Juli 2025


V. ließ den vor Wut schäumenden Jüngling jedoch nicht ausreden, sondern sprach, indem er ihn mit durchbohrenden Blicken maß: »Keine Übereilung, Herr Baron! Durchaus dürfen Sie hier nicht regieren wollen vor Eröffnung des Testaments; jetzt bin ich, ich allein hier Herr und werde Gewalt mit Gewalt zu vertreiben wissen.

Auch die Futuristen gellten den Bürger auf, wie es kaum eine Revolution vermocht hatte. Denn dieser gegenüber hatte er gerade noch Angst. Die anderen aber reizten wehrlos alle seine Instinkte bis zur reißenden Wut und es mag sein, daß dies symbolische Zeitzeichen ein Gleichnis ihres Sinnes und ihrer Mission gewesen ist. Sie sind mir persönlich trotz allem ungewöhnlich sympathisch gewesen.

Er sprach kaum ein Wort mehr an diesem Tage: nicht während der Fahrt, nicht während der Begrüßung in Hamburg, nicht während des Festes... Man glaubte dort, er müsse krank sein; aber man sah ihn schwimmen, mit einer solchen verbissenen Wut und Kraft, daß die bloße Vermutung lächerlich schien.

Er hatte Lust, hinunterzuschreien und erhob unwillkürlich die Faust. »Das ist ja heillos, was die da treiben«, sagte er voll Wut zu seinem Nachbar, einem ungeheuerlichen Fettwanst, der ihn höhnisch anstarrte.

Worauf die Witwe Benommen in verächtlicher Wut stillschweigend die Suppenteller füllte. Der Ingenieur aber begann sofort, die Pläne zu zeichnen.

Im Finstern stehen sie! Bancbanus. Was kümmert's dich? Geh mit dem Licht voran, und leuchte! Fort! Er ist nicht aufzubringen, nicht zu ärgern, Was ich beginn, er spottet meiner Wut!

Auch ihr übrigen fahret mir wohl, in großen und kleinen Zirkeln, die ihr mich oft nah der Verzweiflung gebracht, Wiederholet, politisch und zwecklos, jegliche Meinung, Die den Wandrer mit Wut über Europa verfolgt.

Ihr habt ihn nicht gekannt, Padre. Ihr wißt nicht, daß er allein schuld ist an der Krankheit der Mutter. Wie das? Weil er sie mißhandelt hat und geschlagen und mit Füßen getreten. Ich weiß noch die Nächte, wenn er nach Hause kam und war in Wut. Sie sagte ihm nie ein Wort und tat alles, was er wollte. Er aber schlug sie, daß mir das Herz brechen wollte.

Weit entfernt, den Kardinal durch diese Worte zu besänftigen, brachte er ihn nur noch mehr auf; doch bezähmte er laute Ausbrüche desselben, und seine stille Wut werde nur in kaltem Spott sichtbar.

Zutiefst ist bei aller Flamme eine tiefe Wut, sonst nichts. Es ist von enormster Wichtigkeit, daß Erscheinungen wie Leonhard Frank existieren, und ihr Mut wird nicht vergessen sein, wenn irrgeleitete Knaben mit neu polierten Phrasen in neue Kriege ziehen werden. Viele Unbestochene werden an seinem Namen einen Halt finden und werden sein Buch dem Wahnsinn vielleicht entgegenhalten.

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