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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wieder vor allem andern ein tief in die Wand eingelassenes hohes Bogenfenster, und dieselbe Flut von Licht, jedoch hier noch wundervoller und magischer sich über das mittelalterliche Eichengetäfel des Gemaches ausbreitend! Grüne Zweige draußen vor dem Fenster das Hausgerät eines alten Jüngferleins ringsum, doch ein Bett und darauf ein bärtiger Mann im Winkel!

Und auf einmal war es den beiden, als ob ein wundervoller Duft das Zimmer erfülle, und da der Ritter sein Bettuch verschob, so waren die Splitter verschwunden und er lag mitten auf einem dornenlosen Rosenlager zwischen weißen und roten duftenden Rosen; also, daß nie ein Brautpaar ein schöneres und lieblicheres Brautbett gehabt hat.

Dieser zweite September war ein wundervoller Tag. Es lag schon etwas wie ein leiser Herbsthauch in der Luft; in dämmernder Frühe sah man über dem Grün des Dorfangers und an den Brombeerbüschen schneeweißen Altweibersommer hängen, und der Tau war über Nacht so stark gefallen, daß die Leute meinten, es habe geregnet. Doch der frischherbstliche Odem hatte etwas Erquickliches.

Ein verabredeter Sonntagnachmittagsspaziergang nach der Elbschlucht, einem an der Flottbecker Chaussee gelegenen Restaurant mit wundervoller Aussicht auf den Elbstrom, drohte durch Theresens Kopfschmerzen in Frage gestellt zu werden, als die Tante, durch Mimis kindlich zur Schau getragene Trauer gerührt, antrieb, den Spaziergang doch ohne Therese zu machen.

Der Patient zeigt bei dieser Operation, welche Si-Edris mit wundervoller Langsamkeit vornimmt, weil er glaubt zu grosse Eile schade seinem Ansehen, die grösste Ausdauer und Standhaftigkeit, er beisst die Zähne zusammen und allein die stark ausbrechenden Schweisstropfen verrathen seinen Schmerz.

Es war ein Tier von wundervoller Schönheit. Sein Besitzer kehrte mir den Rücken zu und winkte einen Diener der Moschee herbei, um bei dem Dschemmel zu bleiben. Dies bemerkte ich nur so im Vorübergehen, als ich zum Brunnen schritt. Ich wollte mir zunächst meine Flasche füllen lassen, mußte aber einige Zeit warten, bis die Reihe an mich kam.

»Und war die Adresse an Sie gerichtetfragte er weiter, so daß sie zögernd still stand. Doch bevor er noch ihre Antwort abwartete, rief er plötzlich erfreut und lachend zugleich: »SieSie sind Fräulein Ilse Macket! ich sehe die Photographie in Ihrer Hand! Das ist ein wundervoller Spaß

Wie nun der Anblick so vieler wundervoller Dinge das erste war, woran meine Augen gewöhnt wurden: So war die Erzählung wunderbarer Begebenheiten die erste mündliche Unterweisung, die ich von meinen Vorgesetzten erhielt; eine Art von Unterricht, den ich nötig hatte, weil es ein Teil meines Berufs sein sollte, den Fremden, von welchen der Tempel immer angefüllt war, die Gemälde, die Schnitzwerke und Bilder, und den unsäglichen Reichtum von Geschenken, wovon die Hallen und Gewölbe desselben schimmerten, zu erklären.

Zunächst war es gar kein Brief, sondern ein Billett, die Adresse »Frau Baronin von Innstetten, geb. von Briest« in wundervoller Kanzleihandschrift und statt des Siegels ein aufgeklebtes rundes Bildchen, eine Lyra, darin ein Stab steckte. Dieser Stab konnte aber auch ein Pfeil sein. Sie reichte das Billett ihrem Mann, der es ebenfalls bewunderte. »Nun lies aber

Und von nun an erschien in jeder Unterrichtsstunde eine Tasse Kaffee, ein wundervoller Kaffee, nicht mit Zichorien wie zu Hause. Und da er ein Jahr lang im Hause des Gelehrten wirkte, so kamen Hunderte von Tassen Kaffee heraus, und sie waren sein erstes Dichterhonorar, ein so hohes, wie er es viele Jahre später noch nicht erreichen sollte. XVI. Kapitel.

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