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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Oben auf dem Hügel aber hielt Hopfgarten still, das Thal zu überschauen das er eben verlassen, und das sich jetzt in wundervoller Herrlichkeit vor ihm ausbreitete.

Solche Töne waren hier selten vernommen worden. Der Flieder streute seine Blüten über sie, und vom blühenden Apfelbaum quoll ein wundervoller Duft herüber, der Storchvater klapperte im Traum leise dazwischen. Den beiden Menschenkindern aber unten klopfte das Herz heiß und voll und sie schwiegen noch immer. Es war an einem Maienabend.

Im freien Walde sind selbst die dunkeln Tage schön: des Laubes beraubt, reckt sich nackt und kraftvoll das starke schwarze Geäst gen Himmel, ein wundervoller Teppich vom hellsten Gelb bis zum tiefsten Rot in halb verblichenen weichen Farben spielend, breitet sich unter ihm aus. Aber die Gärten, die des Menschen Kunst gestaltet, starren uns an wie der Tod. Sie leben nur, wenn im Rasenteppich die bunten Beete blühen, wenn das Laub der geschnittenen Hecken und der Kugelbäume die armen krummen, um ihr natürliches Wachstum betrogenen

Dort hinten, weit hinten, hinter den Hügeln lag Rixdorf. Aber nein, diese Augen blieben ja, blieben ja bei ihm. Ihre Augen liess sie ihm. Er sah sie immer dicht vor sich. Grosse stahlblaue Augen. Von einer fast schwarzen Tiefe, aber mit einem grüngoldigen Leuchten darüber. Fjordaugen! Steil steigen die finstern Felsen auf, aber zu ihren Füssen liegt das Wasser in wundervoller Klarheit und Tiefe.

Nun war er Ange Clairefort begegnet und liebte sie nach acht Tagen mit einer brennenden Leidenschaft. Wenige Tage nach dem erwähnten Gespräch ritt er mit Ange aus. Es war ein wundervoller Herbsttag, einer jener Tage, an denen Frühling und Sommer noch einmal auf die verlangende Erde zurückzueilen und alle ihre Schönheit reifer und gemilderter zugleich über die Welt auszuströmen scheinen.

Als er aber am Morgen die Platte entwickelte, da zeigte sich das gleiche Phänomen: eine weibliche Gestalt, etwas stärker ausgeprägt, als am Tage vorher, eine Frau von wundervoller Reinheit, mit einem Antlitz von außerordentlicher Schönheit, das Ganze so durchsichtig wie Kristall, unfaßbar, unbeschreiblich. Romulus Futurus wurde nun von einer quälenden Unruhe erfaßt, die ihn nicht mehr verließ.

Die zweite Aprilhälfte war inzwischen angebrochen, und die Pflicht rief mich wieder heim. Ein klarer, wundervoller Frühlingstag ging zur Neige, und ich beschloß, vor Sonnenuntergang noch einmal den Leuchtthurm aufzusuchen. Die Sonne schickte sich an, hinter dem Esterelgebirge zu verschwinden und tauchte dessen dunkelblaue Gipfel in Gold und Purpur.

Während ich einen Strauß wundervoller verwilderter Rosen pflückte, mahnten mich einschlagende Granaten zur Vorsicht auf diesem Tanzplatz des Todes. Nach einigen Tagen lösten wir die neunte Kompagnie in der Hauptwiderstandslinie, die ungefähr 500 Meter hinter der vorderen lag, ab. Dabei wurden drei Leute meiner Kompagnie verwundet.

Hinter dem Atkana traf ich in wundervoller Gegend auf das Kloster Guref, das mir durch seine romantische Lage deutlich sagte, wie die Mönche es in Abessinien gleichwie in Europa verstanden, die schönsten Orte zur Anlage ihrer Klöster auszuwählen.

Ein wundervoller Regenbogen, in so intensiven Farben, wie er selten zu sehen, spannte sich über die graue Wolkenwand; und ohne abergläubisch zu sein, war ich geneigt, ihn für ein glückliches Zeichen fortdauernden Friedens zu halten. Möchte dieser Glaube nicht trügen! Ein Nachmittag bei den Karthäusern.

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