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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Der Elch war schwer, bei jedem Schritt sank er bis auf den Grund der Schneeschicht ein, und dabei scheuerte ihm die harte Eiskruste des Schnees die Beine wund. Sie schabte ihm die Haare weg und riß ihm die Haut auf, und das tat dem Elch bei jedem Schritt bitter weh.

Aber die Kinder mußten weiter arbeiten, nur aus Geiz, daß ihnen die Finger wund wurden, auf einem Schammerl stehn und große Kisten packen und wehe, wenn etwas zerbrach! Dann auf den Markt fahren, nach Pilsen. Und immer Lärm, Schimpf, Prügel, daß schon die Nachbarn sich dessen annahmen.

Manche dieser schwachen Wesen, die sich die Füße wund gelaufen hatten, wurden auf den breiten Schultern der hilfreichen Bürger Kortrijks zur Stadt getragen. Alle wurden beherbergt und sorglich gepflegt und getröstet. Die Dankbarkeit der Kortrijker und ihre innige Freundschaft steigerte den Mut der Brügger gewaltig; denn allezeit wird der Menschen Geist durch edle Gefühle gehoben.

Hawarts Unterthan Ward von Hagens Schwerte da gefährlich wund Durch Helm und durch Schildrand; er ward nicht wieder gesund. Als Iring der Degen der Wunde sich besann, 2173 Den Schild rückte näher dem Helm der kühne Mann. Ihn dauchte voll der Schaden, der ihm war geschehn; Bald that ihm aber größern der in König Gunthers Lehn.

Wegriß er das Gewand, und sah, wie einen Molch In Rosen, in der Brust dort sitzen seinen Dolch; Der stak noch in der Wund, als Scheide, die er schloß; Nun zog ihn Rostem aus, und Suhrabs Leben floß. In Purpurwellen floß das Leben hin, und tränkte Das Gold der Spange, die Tehminen Rostem schenkte.

Witichis hielt Rauthgundis vor sich, hinter dem Hals des Rosses. »Mein Weib! mit dir hatte ich alles verloren! Leben und Lebensmut. Aber nun will ich’s noch einmal wagen um das Reich. O wie konnte ich dich von mir lassen, du Seele meiner Seele.« »Dein Arm ist wund vom Druck der Kette! So! leg ihn hier auf meinen Nacken, o du mein alles.« »Vorwärts, Wallada! Rasch! es gilt das Leben

Ich liebte zumeist Die, welche man Wichtelmännchen heißt. Sie tragen Rotmäntelchen, lang und bauschig, Die Miene ist ehrlich, doch bang und lauschig; Ich ließ nicht merken, daß ich entdeckt, Warum sie so ängstlich die Füße versteckt. Sie haben nämlich Entenfüße Und bilden sich ein, daß Niemand es wisse. Das ist eine tiefgeheime Wund, Worüber ich nimmermehr spötteln kunnt.

Schnell, und sobald ichs gesehn, Schlang sie Kreise durch Kreise, die Lettern und Ziffern zu löschen; Aber die köstliche Vier blieb mir ins Auge geprägt. Stumm war ich sitzen geblieben und biß die glühende Lippe, Halb aus Schalkheit und Lust, halb aus Begierde, mir wund. Erst noch so lange bis Nacht! Dann noch vier Stunden zu warten! Hohe Sonne, du weilst, und du beschauest dein Rom!

Nichts, meine Königinn, nichts, nichts! Es soll dir Alles bleiben, wie es ist. Prothoe. Nimm dir den Lorbeer ab, den dornigen, Wir alle wissen ja, daß du gesiegt. Und auch den Hals befreie dir So, so! Schau! Eine Wund' und das recht tief! Du Arme! Du hast es dir recht sauer werden lassen Nun dafür triumphirst du jetzo auch! O Artemis! Zwei Amazonen.

Drum, wer der Minne Flug will wagen, Der darf dem Leid sich nicht entschlagen; Denn will er’s auf das Leid nicht wagen, Muß er der Lieb’ auch sich entschlagen. Wer jemals diesen Weg gefahren, Lobt meinen Spruch gewiß als wahren. Ward er von Leid’ in Liebe wund, Werd’ er von Lieb’ in Leid’ gesund!

Wort des Tages

sagalasser

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