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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Als dieser Elegiker und sorgenbeschwerte Mann eine Stunde danach mit den andern drei Dutzend Menschen das Theater verließ, war er vor Lachen in Schweiß gebadet gleich den andern. Es gluckste noch nachschütternd in seiner Kehle. Er rang nach Atem. Die Seiten schmerzten, der Magen kollerte, der Gaumen war wund. Niemals hatte er dergleichen erlebt, es nie für möglich gehalten.

Sie war voll Unruhe, wachte mehrmals auf, sah immer dieselbe lange, biegsame Gestalt mit den ruhigen Augen, wollte sie nicht sehen, biß sich die Lippen wund und lauschte auf den Frühjahrswind, der draußen in kurzen Stößen durch den Garten fuhr. Für den Mittag des nächsten Tages war die Trauung angesagt. Asta erschien in rosa Seide. Sie sah blasser aus als gestern.

Ich will dich leise leiten aus diesem Lärm, der längst auch mich verdroß. Wir werden wund im Zwange dieser Zeiten. Schau, hinterm Wald, in dem wir schauernd schreiten, harrt schon der Abend wie ein helles Schloß. Komm du mit mir.

Da bin ich in den Wald gegangen und hab gleich einem Strauchdieb am Weg auf ihn gelauert; die Eisen sind von der Scheide bloß geworden; wir haben gefochten, bis ich die Hand ihm wund gehauen und sein Degen in die Büsche flog. Aber er sahe mich nur mit seinen bösen Augen an; gesprochen hat er nicht.

Mir brannte meine Muschel inwendig und an ihren äußeren Rändern wie Feuer. Ich glaubte, ich müsse voll Wunden sein, zündete ein Licht an und besah mich mittels eines Handspiegels. Wund oder blutig war ich allerdings nicht, aber ich erschrak doch, wie rot die Fut war, wie weit sie klaffte und wie weh mir alles tat. Ich legte mich hin, blies das Licht aus. Zwei Minuten später kamen meine Leute.

So hätten sie sich also nicht schwesterlich vertragen? erkundigte sich Dietrich naiv. »Wie einfältig sich das anhörtrief sie aus, »wie aus dem alemannischen SchatzkästleinOb er glaube, zwei Menschen wie sie und Cäcilie hätten aufwachsen sollen wie Turteltäubchen? »Wir waren oft eine von der andern wundsagte sie mit lodernden Augen, »es ging ans Blut, die Welt wurde eng.

Sie sagte mir alles, was ihr Herz wund machte, denn sie verstand meine Antworten nicht, sondern nur meinen Willen, alles zu heilen, den die Natur an uns bewährt, und unter dem ich von Jugend an gewachsen war und geblüht hatte. Meine Blüten waren nun aufgebrochen, und die Völker der Bienen brausten in der warmen Sonne um meine Krone.

Die Markgräfin spielte Grabüge, Sommer und Winter; die Leibhusaren bezogen die Schloßwache, Sommer und Winter; die Jasager hatten schweren Stand, denn es war nicht mehr viel da, wozu sie Ja sagen konnten; die Lady Craven biß Löcher in ihre Spitzentaschentücher, rieb mit ihren winzigen Füßchen die Teppiche wund, hatte Hitze, hatte Frost, hatte Wut, hatte böse Träume, hatte Fluchtgedanken und machte von Zeit zu Zeit mit ersticktem Lachen oder Weinen ihr Kri-Kri, wie ein kleiner Vogel, der krank und hungrig ist.

Er sagte, daß ihm noch nie ein Mensch so gefallen hätte wie ich, er schlang sein Taschentuch um meinen Nacken, weil mich eine Mücke gestochen hatte und mein Kragen mich wund rieb sehen Sie! Ich bemerkte, daß er Weiberhände hatte, als er mein Genick berührte in seiner schmeichlerisch tändelnden Art dieser gemeine, weibische, kleine Hund! Giuseppe! wo bleiben Sie!?

Sie stößt einen Ton hervor, wie ein kleines Kind, das seufzt. Es beben die Lippen: »Er ist gekommen wie ein Held er ist schön wie ein HeldDann wimmert sie und beißt sich die Fingerknöchel wund. »Wie hat er mich genannt? Frau Thöni GriegDas Wort brennt sie wie eine Hölle im Herzen! »Es ist nicht wahr. Nein. In Ewigkeit nein. Ich werde es nichtSie schleudert den Reifen weit von sich.

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