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Aktualisiert: 30. April 2025
Und langsam verlor das Flämmchen auf dem Nachttische seinen rotgelben Schein, da durch die Eiskruste der Fensterscheibe der matte Morgen starr und fahl ins Zimmer blickte.
Der Elch war schwer, bei jedem Schritt sank er bis auf den Grund der Schneeschicht ein, und dabei scheuerte ihm die harte Eiskruste des Schnees die Beine wund. Sie schabte ihm die Haare weg und riß ihm die Haut auf, und das tat dem Elch bei jedem Schritt bitter weh.
Es ist, als läge ein großer Fisch unter dem Eise; er will Luft und Platz haben und fährt deswegen herum und stemmt die Rückenflosse gegen die Eiskruste überall entstehen Risse und gurgelndes Geräusch. Dann fangen die Hügelwände von ihrem Baum an zu glucksen; kleine Rinnsäle kommen mit rasender Geschwindigkeit herab, stürzen sich kopfüber den Abhang hinunter und bohren sich in den Talboden.
Wo Licht, Leben, Freiheit? Wo alles, was man haben muß, um ein großer Dichter zu sein? Wo der Haß eines Dante, rechter, tiefer, ghibellinischer Haß; nicht jener Haß, den wir unglückliche Kinder unsrer Zeit mit einer seltsamen Eiskruste unsrer von Natur weichen Herzen affektieren? Wo die Blindheit eines Milton? Wo der Bette1stab Homers?
Der Schnee hatte eine harte Eiskruste, und die Jäger hielten sich nicht an die gewundenen Waldpfade, sondern liefen ganz geradeaus. Es sah aus, als wüßten sie recht wohl, wohin sie sich zu wenden hätten, um das zu finden, was sie suchten. Wir Wildgänse flogen hoch in der Luft dahin, und der ganze Wald lag deutlich erkennbar unter uns.
Alles im Boote war mit einer Eiskruste überzogen, und ihre feuchten Kleider waren in der Kälte ganz steif geworden. Der alte Mattßon erkältete sich dabei so schwer, daß er nie mehr seine Gesundheit wiedererlangte. Er lag zwei Jahre lang krank, dann kam der Tod.
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