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Aktualisiert: 13. Juni 2025
O Sir, eure Mine ist zu kühn und zu entschlossen, und die Majestät kan unmöglich trozbietenden Stolz auf der Stirne eines Unterthanen dulden. Ihr habt Erlaubniß uns zu verlassen. Wenn wir euern Rath oder eure Dienste nöthig haben, werden wir euch ruffen lassen. Ihr wolltet ja reden Northumberland. Ja, mein Gnädigster Herr; diese Gefangne die in Eu.
Nein, und wenn ich auf dem Strappado wäre, oder auf allen Foltern der ganzen Welt, ich wollt' euch nichts sagen, wenn ihr's mit Gewalt wissen wolltet. Prinz Heinrich. Es ist Zeit dem Spaß ein Ende zu machen. Wißt also, diese blutreiche Memme hier, dieser Bett-Druker, dieser Pferd-Rüken- Brecher, dieses Gebürge von Fleisch Falstaff.
Wolltet ihr ihm dies beneiden Oder etwa gar verleiden, Wisset nur, daß Dichterworte Um des Paradieses Pforte Immer leise klopfend schweben, Sich erbittend ewges Leben. Segenspfänder Talisman in Karneol, Gläubgen bringt er Glück und Wohl; Steht er gar auf Onyx' Grunde, Küß ihn, mit geweihtem Munde!
»Ihr alle seid meine Zeugen, daß ich die Befehle des Herrn von Châtillon getreulich ausgeführt habe,« entgegnete van Gistel. »Das war durchaus nicht Eure Absicht,« erwiderte Montenay, »vielmehr wolltet Ihr Euch für die Verachtung der Brügger rächen.
»Du, Josi, was der Kaplan Johannes gethan hat, das ist schrecklich. Er hat dir und Binia den bösen Segen gegeben. Jetzt, wenn ihr auch wolltet, könnten du und Binia nie ein Paar werden.« Josi lachte trocken. »Er ist kein Gottesmann,« fuhr Vroni fort, »er ist ein Teufelsmann. Die Mutter sagt's.
Du weißt auch, daß ihr oder euer Capitain das bleibt sich gleich, denn ihr gehörtet zusammen und standet einander bei mir hier, der ich euch alle freundlich aufgenommen, ein großes Leid anthun wolltet.
Nun wehrt euch, kühne Degen, wenn euch das Leben werth, Da mir die Königstochter nicht andre Willkür gewährt." "Ihr widersagt uns nun zu spät," sprach der König hehr. 2292 "Nun mög euch Gott vergelten, viel edler Rüdiger, Die Treu und die Liebe, die ihr uns habt gethan, Wenn ihr bis ans Ende auch halten wolltet daran.
Ich erinnere mich Eurer nicht. Lerse. Es wäre mir leid. Wißt Ihr noch, wie Ihr um des Pfalzgrafen willen Konrad Schotten feind wart und nach Haßfurt auf die Fastnacht reiten wolltet? Götz. Wohl weiß ich es. Lerse. Wißt Ihr, wie Ihr unterwegs bei einem Dorf fünfundzwanzig Reitern entgegenkamt? Götz. Richtig.
Er liebt selber sich zu schmähen, Ich weiß das von lange her! Wie so oft lag er vor mir, Meine Kniee heiß umfassend, Und mit schmerzgebrochner Stimme Rief er klagend, weinend aus, Ich verdiene dich nicht Berta! Er nicht mich, er mich nicht! Jaromir. Berta! Graf. Wolltet Ihr wohl, daß sie minder Des Geschenkes Wert erkennte!
Jetzt nahm der Statthalter das Wort, indem er mich fragte: »Dieser Mann ist es, den ihr sehen wolltet. Ist er ein Bekannter von dir?« »Ja.« »Du hast recht gesprochen; er ist ein Bekannter von dir, das heißt, du kennst ihn. Aber dein Freund ist er nicht.« »Ich würde mich auch für seine Freundschaft sehr bedanken. Wie nennt er sich?« »Er heißt Abu en Nassr.« »Das ist nicht wahr!
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