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Aktualisiert: 12. Juli 2025
In Wahrheit ist sittlich wertvoll einzig die Weise des Wollens, also des inneren Thuns: Es giebt nichts in der Welt, das, "ohne alle Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille".
Der König Gunther zürnte, als er ward gewahr, 1525 Sie wollten dort verbleiben, der Ruhe willen zwar: "Wir wollens drum nicht laßen, wir müßen an die Fahrt; Der waltet guter Sinne, der sich allezeit bewahrt."
Ein Gefühl in ihnen allen ... Das Persönliche in dieser Stunde völlig ausgelöscht – himmelhoch aufschlagend die Flamme eines Wollens in Millionen ... Das Erlebnis von ungeheurer Wucht für ihn, den Einsiedler, der im Kampf um seine Kunst auf innere Menschengemeinschaft längst verzichtet hatte.
Ich war sein Geselle, er der Geselle mein, Und kehren wir je wieder heim, wir wollens noch in Treuen sein. "Nun schau, hehrer König, Volker ist dir hold: 2113 Wie will er verdienen dein Silber und dein Gold! Sein Fiedelbogen schneidet durch den harten Stahl, Er wirft von den Helmen die hellen Zierden zu Thal.
Gewiß, die Schwarmgeisterei hat unermeßlich großes Unheil auf dem Gebiete des sozialen Wollens ebenso gebracht wie auf anderen.
Es ist nicht mehr Sünde im Thun wie im Wollen. Zu diesem aber sprach die Schlange. – Und der Stolz ist der Urgrund alles Uebels.“ Er sprach: „Wie deutest Du das?“ Der Fremde sprach: „Da der Mensch anfing zu mischen von seinem Willen in den grossen Gang des Wollens, der der reine Strom und Urquell des Lebens ist. Er sprach – und er sollte hören. Er dachte, wo er sehen sollte.
Diese Natur, die ihm die seinige ist, ist die Sinnlichkeit, die in der Gestalt des Wollens, als Triebe und Neigungen, für sich eigene bestimmte Wesenheit oder einzelne Zwecke hat, also dem reinen Willen und seinem reinen Zwecke entgegengesetzt ist. Gegen diese Entgegensetzung aber ist dem reinen Bewußtsein vielmehr die Beziehung der Sinnlichkeit auf es, ihre absolute Einheit mit ihm das Wesen.
Er uebe sich vorlaeufig in der Kunst, Der undankbaren, ewig unerreichten, In der verkehrt was sonst den Menschen adelt: Erst der Erfolg des Wollens Wert bestimmt, Der reinste Wille wertlos wenn erfolglos. In Boehmen aber will ich ruhig weilen Und harren bis der Herr mich zu sich ruft. Und Ihr Herr Kanzler eilt! Rudolf. So sind wir denn allein. Ein wuestes Wort. Du tadelst mich mein Freund?
Als der Zustand erreicht war und man seine Bedeutung plötzlich erkannte, war die Seele der Jugend weiter gerutscht und versuchte nicht mehr in Parlamenten und der Mehrzahl völkischen Wollens Gottes Finger an unserm Geschick zu erkennen.
Damit ist aber zugleich gesagt, daß ihr selbst die urzeugende Kraft abgeht, ja eigentlich mit Bewußtsein außerhalb ihres künstlerischen Wollens gehalten wird, und daß sie, unter Vermeidung eigener Stellungnahme und Auseinandersetzung mit den Grundproblemen musikalisch schöpferischer Gestaltung, den gegebenen Darstellungsapparat materialisierte, ihn als Schema im technischen Sinne behandelte und ausbaute.
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