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Aktualisiert: 7. September 2025
Sie wollen sagen: diese reine, edle Seele, dieses ruhig gefaßte Wesen, die Güte, das Wohlwollen selbst, diese Frau, wie sie sein sollte, verbindet sich mit einer leichtsinnigen Gesellschaft, mit einer überhinfahrenden Schwester, einem verzogenen Jungen und gewissen geheimnisvollen Personen! das ist unbegreiflich. Lucidor. Jawohl ist das unbegreiflich. Julie. So begreifen Sie es denn!
Noch zufriedener aber war Herr Groß, der mir von Stund an ein sichtbares Wohlwollen zuwandte. »Aber wo nun hinaus?« fragte er mich, als ich kam, ihm meinen Abschiedsbesuch zu machen. »Nach Kolberg,« gab ich zur Antwort, »um meinem Prinzipal B r Red' und Antwort zu stehen.
Er nahm sich mit seiner bewölkten Stirne, seinem lieblichen, aber schwermütigen Mundbärtchen, seinen glänzenden schwarzen Locken, seinen dunkeln Augen, im Wehen seines faltigen Mantels vortrefflich aus; der Abendschein und das Säuseln der Bäume über ihm erhöhte den Eindruck, so daß die Gesellschaft ihn von Ferne mit Aufmerksamkeit und Wohlwollen betrachtete.
Verhalten beim Lobe. Wenn gute Freunde die begabte Natur loben, so wird sie sich öfters aus Höflichkeit und Wohlwollen darüber erfreut zeigen, aber in Wahrheit ist es ihr gleichgültig.
Erhalten Sie mir ein freundliches Andenken. W. d. 1 März 1804 =Goethe= An der freundlich baldigen Erfüllung meines bescheiden geäußerten Wunsches, durft ich wohl ein fortgesetztes früheres Wohlwollen dankbar gewahr werden.
Überlegen Sie sich doch: die Reichsregierung hat Sie mit dem größten Wohlwollen behandelt; was soll die Regierung aber anders tun, als Ihnen in schonendster Form den Abschied nahezulegen, wenn sich die Mehrzahl Ihrer eigenen Bürger gegen Sie erklärt? Und mehr, wenn die Klage sich als berechtigt erweist?
Echt wäre sie erst geworden durch eine, die nicht dabei war: Guste ... Der Kriegerverein war ihm verschlossen, und im Ratskeller hätte er niemand gefunden, wenigstens keinen Freund. Diederich erschien sich vernachlässigt, unverstanden und verfolgt. Wie fern lagen die harmlosen Zeiten der Neuteutonia, als man in langen, von Wohlwollen beseelten Reihen sang und Bier trank.
Sie meinten nichts Böses damit, es war nur Wohlwollen gegen ihn, der seit fünf Jahren nichts dergleichen gekostet hatte. Sonst war er der nüchternste Mann, den man sich nur denken konnte. Man kann ja auch begreifen, daß er nicht die Absicht hatte, sich zu betrinken er wollte ja nach Hause zu Frau und Kindern. Stattdessen aber blieb er auf der Bank im Schenkzimmer liegen und schlief ein.
Seine Beobachtungen sammelte er sozusagen unter einem Titel, und dieser Titel lautete: Der Kampf mit dem schlechten Gewissen. »Ich habe kein Wohlwollen mehr für den Menschen,« erklärte Quandt, »ich habe kein Wohlwollen mehr für ihn, seit ich gesehen habe, wie gleichgültig ihn die Katastrophe mit dem Lord gelassen hat.
Dies hatte Engelhart damals unangenehm und peinlich berührt, es war ihm niedrig erschienen, sich einiger Pfennige wegen so zu erhitzen, auch jetzt dachte er ohne Wohlwollen daran, dennoch lag in dem Vorgang etwas Schweres und Bedeutungsvolles, ja Rätselhaftes.
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