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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es verdroß ihn schwer und er verzieh mir nur, als ich ihm sagte, ich würde wohl niemals freien. Konnt’ ich doch damals nicht hoffen, dich je mein zu nennen: du weißt, wie lange dein Vater mißtrauisch und eisern dich mir nicht anvertrauen wollte. Als du nun aber doch mein geworden, da hielt ich’s nicht für wohlgethan, ihm das Weib zu zeigen, um das ich seine Schwester ausgeschlagen

Zu Worms am Münster wies man ihr ein Gezimmer an, 1136 Weit und geräumig, reich und wohlgethan, Wo mit dem Gesinde die Freudenlose saß. Sie gieng zur Kirche gerne, mit großer Andacht that sie das. Wo ihr Freund begraben lag, wie fleißig gieng sie 1137 Sie that es alle Tage mit trauerndem Sinn Und bat seiner Seele Gott den Herrn zu pflegen: Gar oft bejammert wurde mit großer Treue der Degen.

»Gutsprach der Kaiser erfreut, »dies Wort hat mir wohlgethan. – Was sprichst du, Perle meiner Rechtsgelehrten, TribonianusDer Angeredete war wenig kleiner als Belisar, aber nicht so breitschultrig und die Glieder nicht so sehr durch stete Übung entwickelt.

Sprich: was sagt man im Volk, was glaubst du, daß jene Schwermut war, die mich plötzlich befallen und in dieses Siechtum gestürzt hat?« – »Die Welschen sagen: Reue über den Tod des Boëthius und Symmachus.« – »Hast du das geglaubt?« – »Nein, ich mochte nicht glauben, daß dich das Blut der Verräter bekümmern kann.« – »Du hast wohlgethan.

"So freundlich er gebahre, so wohlgethan sein Leib, 428 Er brächte doch zum Weinen manch waidliches Weib, Wenn er zürnen sollte; sein Wuchs ist wohl so gut, Er ist an allen Tugenden ein Degen kühn und wohlgemuth."

Die nervöse Spannung seiner Gesichtszüge verschwand, seine mattgelbliche Haut nahm eine röthere Färbung an und um seine Lippen legte sich jener Zug wohlwollender Freundlichkeit, welcher ihm in der Unterhaltung eigenthümlich war und der auf Jeden, der mit ihm, sprach seinen Zauber ausübte. Er stand langsam auf. „Ich danke Ihnen, Conneau,“ sagte er, „das hat mir wohlgethan.

Des Königs Ingesinde empfieng sie gleich zur Hand; Herberge gab man ihnen und bewahrte ihr Gewand. Ihre Reisekleider waren reich und so wohlgethan, 1484 Sie mochten wohl mit Ehren sich so dem König nahn; Doch wollten sie nicht länger sie dort am Hofe tragen. "Ob Jemand sie begehre?" ließen da die Boten fragen.

So viel Jahre mußtet Ihr sein, ohne in mein Auge schauen zu können, wie es Eurem Herzen wohlgethan hätte; aber ich bleibe jetzt immer, immer bei Euch. Allein weil mich Euch Gott auch zur Hülfe geboren werden ließ, so lernte ich draußen allerlei Wissenschaft, wodurch ich mir mein Brot verdiente, und da ich wenig brauchte, so blieb Manches für Euch übrig.

»Nun denn«, sagt’ ich wie vorhin, »ich hab’ diesen Dingen noch wenig nachgesonnen, acht’s auch nicht für wohlgethan, denn sie helfen nur zur Herzensschwere, wie mich dünkt. Aber unter Gottes Schutz gedenke ich getrost gen Speyer zu ziehen, dort meine Sache zu beschicken und denselben Muth und Sinn heimzubringen, mit dem ich ausgezogen bin aus unserm Kloster

Mit zärtlichen Augen sah da Mancher an 1734 Rüdigers Tochter, die war so wohlgethan. Wohl kos't' in seinem Sinne sie mancher Ritter gut; Das mochte sie verdienen: sie trug gar hoch ihren Muth. Sie gedachten, was sie wollten; nur konnt es nicht geschehn. 1735 Man sah die guten Ritter hin und wieder spähn Nach Mägdelein und Frauen: deren saßen da genug.

Wort des Tages

liebesbund

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