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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Da sah man bei ihr stehn Die minniglichen Frauen und manche schöne Maid: Die trugen viel der Spangen und manches herrliche Kleid. Das edle Gesteine glänzte fern hindann 1728 Aus ihrem reichen Schmucke: sie waren wohlgethan. Da kamen auch die Gäste und sprangen auf den Sand. Hei! was man edle Sitten an den Burgunden fand!
Es ritt dem König Etzel ein Ingesind voran, 1392 Fröhlich und prächtig, höfisch und wohlgethan, Wohl vierundzwanzig Fürsten, mächtig und hehr: Ihre Königin zu schauen, sie begehrten sonst nichts mehr. Ramung, der Herzog aus Walachenland, 1393 Mit siebenhundert Mannen kam er vor sie gerannt. Wie fliegende Vögel sah man sie alle fahren. Da kam der Fürst Gibeke mit viel herrlichen Scharen.
Da sprachen seine Jäger: "Kann es füglich sein, 968 So laßt uns, Herr Siegfried, des Wilds ein Theil gedeihn: Ihr wollt uns heute leeren den Berg und auch den Tann." Darob begann zu lächeln der Degen kühn und wohlgethan. Da vernahm man allenthalben Lärmen und Getos. 969 Von Leuten und von Hunden ward der Schall so groß, Man hörte widerhallen den Berg und auch den Tann.
Wie ich die Beiden mit steigender Verwunderung betrachtete, hatten sie mich bald eingeholt. Der Kurze Schwenkte mir zum Gruß seinen Hut entgegen und rief: »Ja, wohlgethan, daß Ihr bleibt stehn!« Darauf setzte der Andere ein: »Selb dreie wöll’n wir fürder gehn.« Damit waren sie mir zur Seite, und ich fand mich in ihrer Mitte wandelnd, als wären sie mir Geleitsmänner.
Sie herzten schöne Frauen mit zärtlichem Umfahn: Das musten bald beweinen viel Jungfrauen wohlgethan. Da wurden allenthalben die Fenster aufgethan, 1776 Als mit seinen Mannen der Markgraf ritt hindann. Sie fühlten wohl im Herzen voraus das herbe Leid: Drum weinten viel der Frauen und manche waidliche Maid.
"Wir möchten ungefangen wohl räumen dieses Land," 460 Sprach sein Bruder Hagen, "hätten wir das Gewand, Des wir zum Streit bedürfen, und die Schwerter gut, So sollte sich wohl sänften der schönen Fraue Uebermuth." Wohl hörte, was er sagte, die Fraue wohlgethan; 461 Ueber die Achsel sah sie ihn lächelnd an.
Weder ist jener Anfang etwas Willkürliches und nur einstweilen Angenommenes, noch ein als willkürlich Erscheinendes und bittweise Vorausgesetztes, von dem sich aber doch in der Folge zeige, daß man Recht daran gethan habe, es zum Anfange zu machen; nicht wie bei den Konstruktionen, die man zum Behuf des Beweises eines geometrischen Satzes zu machen angewiesen wird, es der Fall ist, daß von ihnen es sich erst hinterher an den Beweisen ergiebt, daß man wohlgethan habe, gerade diese Linien zu ziehen, und dann in den Beweisen selbst, mit der Vergleichung dieser Linien oder Winkel anzufangen; für sich an diesem Linienziehen oder Vergleichen begreift es sich nicht.
Das herrliche Gesinde nahm sich bei der Hand; 818 Züchtiglich sich neigen man allerorten fand Und minniglich sich küssen viel Frauen wohlgethan. Das sahen gerne Gunthers und Siegfrieds Mannen mit an. Sie säumten da nicht länger und ritten nach der Stadt. 819 Der Wirth seinen Gästen zu erweisen hat, Daß man sie gerne sähe in der Burgunden Land. Manches schöne Kampfspiel man vor den Jungfrauen fand.
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