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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Aber seit jener Zeit war meine Frau mit ihrem milden und gerechten Herzen meine beste Freundin und kein Geheimnis mehr zwischen uns. So gingen die Jahre hin. Allmählich schien sie es vergessen zu haben, daß ich ihre und der Kinder Wohlfahrt mit einem fremden Glück bezahlt hatte, und auch in mir wurde es stiller.

Gegen die furchtbaren Gefahren, welche aus der täglich zunehmenden Verarmung, Verdienstlosigkeit und Verzweiflung der Massen erwachsen, hat nur die Weltkirche Jesu Christi Beschwörungsformeln, denn sie lehrt Leiden ertragen und in Freuden verwandeln und zeigt nicht nur den Weg zur ewigen, sondern auch zur zeitlichen Wohlfahrt.

Jeder revolutionaere Sieger macht die Erfahrung, dass, wenn er nach Ueberwaeltigung der Gegner nicht, wie Cinna und Sulla, Parteihaupt bleibt, sondern wie Caesar, wie Heinrich IV. und Wilhelm von Oranien, an die Stelle des notwendig einseitigen Parteiprogramms die Wohlfahrt des Gemeinwesens setzen will, augenblicklich alle Parteien, die eigene wie die besiegt, sich gegen das neue Oberhaupt vereinigen; und um so mehr, je groesser und reiner dasselbe seinen neuen Beruf auffasst.

Wer zeigt so viel Vernunft, daß er recht Großmuths voll Und tugendhaft erscheint; daß er des Nächsten Glücke, Ruhm, Wohlfahrt, Weisheit, Stand und freundliches Geschicke Mit frohen Augen sieht, und sich darbey ergetzt, Weil ihn der Vorsicht Hand zum Seegen hat gesetzt?

Diese berühmte Föderation hatte den Gipfel der Macht, der Wohlfahrt und des Glückes erreicht.

Es war nicht einmal soviel Tugend unter ihnen übrig, daß einige von denen, welche besser dachten als der große Haufen, und die verächtliche Brut der Parasiten, den Mut gehabt hätten, sich durch diese letztern hindurch bis zu dem Ohre des jungen Prinzen zu drängen, um ihm Wahrheiten zu sagen, von denen seine eigene Glückseligkeit eben so wohl abhing, als die Wohlfahrt von Sicilien.

Thiel erzählte nun, wie er Tobias einer alten Frau übergeben, die ihn einmal beinahe habe verbrennen lassen, während er ein anderes Mal von ihrem Schoß auf die Erde gekugelt sei, ohne glücklicherweise mehr als eine große Beule davonzutragen. Das könne nicht so weiter gehen, meinte er, zudem da der Junge, schwächlich wie er sei, eine ganz besondere Pflege benötige. Deswegen und ferner weil er der Verstorbenen in die Hand gelobt, für die Wohlfahrt des Jungen zu jeder Zeit ausgiebig Sorge zu tragen, habe er sich zu dem Schritte entschlossen.

Man wollte nicht gerade ihr Verderben, aber man liess es geschehen; und so kam denn ueber das eben noch in maessiger und verdienter Wohlfahrt unzaehliger freier und froehlicher Menschen bluehende italische Land mit Riesenschnelle die Veroedung. 13. Kapitel Glaube und Sitte In strenger Bedingtheit verfloss dem Roemer das Leben und je vornehmer er war, desto weniger war er ein freier Mann.

Die schöne, feine Bini hat Josi zu Ehren ihr bestes Kleid angezogen, sie steht, in den Händen den Strohhut, um den sie zum Schutz ein weißes Tüchlein geschlagen hat, demütig erglühend vor dem bestaubten Felsensprenger, der im schlechtesten Gewand bei der Arbeit ist. »Da errichtest du wirklich ein Werk der Wohlfahrt für die Ewigkeit, Josigrüßt der Presi im Vaterstolz.

Da aber die Natur es so eingerichtet hat, dass weder mit den Frauen sich bequem, noch ohne die Frauen ueberhaupt sich leben laesst, so ziemt es sich auf dauernde Wohlfahrt mehr zu sehen als auf kurzes Wohlleben." Allerdings gab es Ausnahmen. Die landstaedtischen Kreise, namentlich die der groesseren Gutsbesitzer, hatten die alte ehrenwerte latinische Nationalsitte treuer bewahrt.

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