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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Kultur, milde Sitten, Wohlfahrt und Glück bringt sie dem Lande; sie macht glücklich, edel und groß alle, die in ihrer Nähe sind; dem Kranken und allen Unglücklichen bringt sie Heilung und neue Lust zum Leben. So groß ist die göttliche Kraft des Weibes.
Auf einmal wird man nie der größte Bösewicht; Allein den Grund dazu kann man auf einmal legen. Verletze nur mit Vorsatz eine Pflicht: So hast du schon das schreckliche Vermögen, Wodurch dein Herz die andern bricht. Warum gehorchst du den Gesetzen? Weil Gott, der Heilige, der deine Wohlfahrt liebt, Sie den Vernünftigen zu ihrer Wohlfahrt gibt.
Und hinter den abziehenden Juden entstehen keine wirthschaftlichen Störungen, keine Krisen und Verfolgungen, sondern es beginnt eine Periode der Wohlfahrt für die verlassenen Länder. Es tritt eine innere Wanderung der christlichen Staatsbürger in die aufgegebenen Positionen der Juden ein.
Den günstigen Stand der Ereignisse beurtheilte er nicht nach dem Maaße, in welchem sie die Wohlfahrt und den Ruhm seines Volkes vermehrten, sondern nur nach der Aussicht, die sie ihm zur Rückkehr boten, und sein Wunsch, den er durchaus nicht verhehlte, war, daß niemals Ruhe und Friede in England einziehen möge, bis die alte Königsfamilie den Thron ihrer Väter wieder in Besitz genommen habe.
Er umfaßt den ganzen Fragenkomplex, der für die Hebung der materiellen Wohlfahrt, der Erzielung der höchstmöglichen geistigen und sittlichen Kultur und der dieser entsprechenden Rechtsgestaltung von Bedeutung ist.
Es war ihm unerträglich, Leute, welche nur darum seine Feinde waren, weil sie Feinde alles Guten, Feinde der Tugend und der öffentlichen Wohlfahrt waren, einen solchen Sieg davontragen zu lassen.
„Deine Bauern sind Menschen, die dieselben Rechte auf Wohlfahrt und Glück besitzen wie wir, Papa,“ fiel Imgjor unerschrocken ein. „Und wenn du es wünschest, so gehe ich nur zu gern. Es deckt sich ja genau mit dem dir jüngst vorgetragenen Ersuchen
„Nun,“ sagte Herr Challier das Gespräch abbrechend, „ich hoffe, daß die kriegerischen Befürchtungen auch diesmal unbegründet sein werden und daß man die steigende Wohlfahrt des Landes einem augenblicklichen militairischen Ruhm vorziehen wird.“ Er blickte auf seine Uhr.
Die Wissenschaft aber kennt keine Rücksichten auf letzte Zwecke, ebenso wenig als die Natur sie kennt: sondern wie diese gelegentlich Dinge von der höchsten Zweckmässigkeit zu Stande bringt, ohne sie gewollt zu haben, so wird auch die ächte Wissenschaft, als die Nachahmung der Natur in Begriffen, den Nutzen und die Wohlfahrt der Menschen gelegentlich, ja vielfach, fördern und das Zweckmässige erreichen, aber ebenfalls ohne es gewollt zu haben.
Hüte unsere Seele vor bösen Stunden; laß an uns nicht herannahen böse Begierde und Versuchung, sei immerdar unser Retter aus Gefahren und erfülle die Wünsche unseres Herzens, so sie dir angenehm sind. Amen! Bei der Verkündigung des Neumondes. Gott, Schöpfer und Herr der Welt! Gib, daß der kommende neue Monat uns langes Leben und Segen, Ruhe und Friede, Glück und Wohlfahrt bringe.
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