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Aktualisiert: 2. November 2025


Tue ich doch alles, was ich kann; sind sie doch gekleidet, genährt, ach, und, was mehr ist als das alles, gepflegt und geliebt. Könntest du unsere Eintracht sehen, liebe Heilige! Du würdest mit dem heißesten Danke den Gott verherrlichen, den du mit den letzten, bittersten Tränen um die Wohlfahrt deiner Kinder batest." Sie sagte das! O Wilhelm, wer kann wiederholen, was sie sagte!

Aus der Tiefe seiner Armut könnte es einem kommenden Geschlecht einmal scheinen, als ob in den glanzvollen Jahrzehnten des Kaiserreiches eitel Friede und Wohlfahrt in Deutschland geherrscht habe.

Wäre Cromwell ein grausamer, ausschweifender und raublustiger Regent gewesen, so hätte die Nation vielleicht in der Verzweiflung Muth gefunden und sich durch eine krampfhafte Anstrengung von der Militairherrschaft zu befreien gesucht; aber waren auch die Bedrückungen, unter denen das Land seufzte, stark genug, um ernstliche Unzufriedenheit zu erregen, so konnten sie doch die große Masse nicht bewegen, Leben, Vermögen und die Wohlfahrt der Familien einer furchtbaren Macht gegenüber auf das Spiel zu setzen.

Man muß wahrlich selbst in der Lage gewesen sein, sich und die Seinigen samt Leben und Wohlfahrt gänzlich aufgegeben zu haben, um dies neue, kaum glaubhafte Gefühl von Ruhe und Sicherheit nachzuempfinden, wobei sich, auf Augenblicke wenigstens, alles verschmerzt und vergißt, was man Drangvolles gelitten hat.

Und sollte ich nicht auf Arbeit dringen, ich, der ich selbst vom Morgen bis zum Abend ans Geschäft denke? Ist nicht schon dieses Buch das Stern mir so sauer macht ein Beweis, wie gut ich es meine mit der Wohlfahrt unseres Vaterlandes und wie ich dafür alles übrig habe?

Erwecke mir stets einen Freund, Ders treu mit meiner Wohlfahrt meynt, Mit mir in deiner Furcht sich übt, Mir Rath und Trost und Beyspiel giebt. Bestimmst du mir ein längres Ziel, Und werden meiner Tage viel: So laß, Gott, meine Zuversicht, Verlaß mich auch im Alter nicht.

»Gar nichts, kleine Imma? Aber was ist es denn, was dir endlich Vertrauen zu mir gemacht und mich zu so wirklichen Studien über die öffentliche Wohlfahrt geführt hat? Weiß der gar nichts vom Leben, der von der Liebe weiß? Das soll fortan unsre Sache sein: beides, Hoheit und Liebe ein strenges GlückDieses Werk ist eine Veröffentlichung der Deutschen Buch-Gemeinschaft G. m. b.

Aber nur unter einer Bedingung darf ich es, nämlich, daß wir nicht in eigennütziger und unbedeutender Weise nur auf unser eigenes Glück Bedacht nehmen, sondern alles aus dem Gesichtspunkt des Großen, Ganzen betrachten. Denn die öffentliche Wohlfahrt, sehen Sie, und unser Glück, die bedingen sich gegenseitig.« »Wohlgesprochen, Prinz.

Ich sagte, dass ich meine Beschuldigungen mit Beweisen stützen könne. Wo es nötig ist, werde ich zeigen, dass häufig Hungersnot herrschte in Gegenden, die als Muster von Wohlfahrt gerühmt wurden, und dass mehrmals eine Bevölkerung, die als ruhig und zufrieden angegeben wird, auf dem Punkte stand, in Raserei auszubrechen.

So sagt' ich dir, wenn nicht Libussa selber Mit ihren Schwestern diesmal einig dächte. Sie billigt's nicht, damit zerrinnt mein Vorsatz, Und deine Frauen mögen ruhig hausen Von mir und von der Wohlfahrt ungestört. Wlasta. Die Kunde wird die Schwestern hoch erfreun, Zumal als Zeichen, daß Libussa frei Und Herrin noch von ihrem Tun und Wollen. Primislaus. Wer zweifelt dran?

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